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Rückblick und Sachstand der technologischen Aspekte bei der Entwicklung verteilter Führungsinformationssysteme, einer zentralen Aufgabe in der Bundeswehr sowie bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgeben (z.B. Polizei, Rettungskräfte).
Vornehmlich Wissenschaftler der Abteilung Informationstechnik für Führungssysteme des Forschungsinstituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie beschreiben basierend auf einer 40-jährigen Erfahrung in diesem Anwendungsgebiet Konzepte und Einzelaspekte bei der Gestaltung von Führungsinformationssystemen. Reflektiert werden…mehr

Produktbeschreibung
Rückblick und Sachstand der technologischen Aspekte bei der Entwicklung verteilter Führungsinformationssysteme, einer zentralen Aufgabe in der Bundeswehr sowie bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgeben (z.B. Polizei, Rettungskräfte).

Vornehmlich Wissenschaftler der Abteilung Informationstechnik für Führungssysteme des Forschungsinstituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie beschreiben basierend auf einer 40-jährigen Erfahrung in diesem Anwendungsgebiet Konzepte und Einzelaspekte bei der Gestaltung von Führungsinformationssystemen. Reflektiert werden aktuelle Problembereiche bei der Vernetzung unterschiedlicher Systeme, einer der derzeit größten Herausforderungen bei der Neugestaltung der Abläufe und Systeme in der Bundeswehr und in verwandten Einrichtungen. Dazu werden Informationsstrukturen und Prozesse untersucht, Systemarchitekturen ausgewertet und kombiniert sowie Laborstudien und Feldversuche beschrieben.

In ca. 25 Beiträgen wird eine Lücke in der verfügbaren Literatur geschlossen, die der Vielzahl von Entwicklern und Anwendern einen Einblick in die aktuelle Lage und die zukünftigen Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
Autorenporträt
Dr.-Ing. Michael Wunder studierte von 1978 bis 1984 Maschinenbau, Fachrichtung Verfahrenstechnik an der RWTH Aachen mit anschließender Promotion im Jahr 1987. Bis 1991 war er als Systemanalytiker für die Konzeption sowie Einführung von IT-Systemen zur Produktionssteuerung in mehreren Ländern  bei der Continental AG in Hannover verantwortlich. Von 1991 bis 1997 war er IT-Leiter bei BarLuK / Remscheid bzw. LuK / Bühl (Geschäftsprozessoptimierung, Anwendungsentwicklung, Interoperabilität heterogener IT-Systeme). Seit 1997 ist er Leiter des Forschungsbereichs Informationstechnik für Führungssysteme am Forschungsinstituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie.   Prof. Dr. Jürgen Grosche studierte Mathematik und Physik an den Universitäten Münster, Heidelberg und Göttingen. 1973 promovierte er in Mathematik, seine Habilitation war  1977. Bis 1985 war er bei Krupp-Atlas-Elektronik in Bremen tätig (Entwicklung Rechner und Leitsysteme). Von 1985 bis 1987 war er Professor für Mathematik und Datenverarbeitung an der FH Gießen-Friedberg. Seit 1987 ist er Direktor des Forschungsinstituts für Funk und Mathematik (FFM) der FGAN in Wachtberg mit den Arbeitsgebieten Radar, Sensordatenverarbeitung und Führungsinformationssysteme. Außerdem ist er seitt 1995 Direktor des aus Teilen des FFM und zwei weiteren Instituten der FGAN gebildeten Forschungsinstituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE). Er ist Honorarprofessor der Bergischen Universität Wuppertal.