Mehrstufige Architekturen mit SQLJ und Enterprise JavaBeans Datenbankanbindung und Erstellung von Komponenten sind ein essentieller Bestandteil von Java-Anwendungen. Bei Java-Schnittstellen rückt der neue ANSI-Standard SQLJ für relationale und objektrelationale Datenbanken immer mehr in den Blickpunkt. Bei mehrstufigen Architekturen ist darüber hinaus die Komponentenbildung unabdingbar, und dabei entwickelt sich EJB zu einem De-facto-Standard. Nach einer grundlegenden Einführung geht es im zweiten Teil des Buches um Java- Schnittstellen zu Datenbanken: JDBC, ODMG und SQLJ8. Wie EJB-Komponenten erstellt werden und auf Java-Datenbanken zugreifen, wird im dritten Teil beschrieben.
Nahezu alle großen Firmen der IT-Branche setzen auf Java als universelle Plattform. Sie verwenden Java für Clients, Server, eingebettete Systeme und mobile Endgeräte. Dabei wird es immer wichtiger, dass die Anwendungssysteme verteilt und komponentenbasiert sind. Dieses Buch behandelt verteilte Komponenten und deren Anbindung an Datenbanken in einer gesamtheitlichen Sicht. Diese beiden Aspekte spielen in nahezu jedem Projekt eine dominierende Rolle, wenn es um Skalierbarkeit , Durchsatz und Antwortzeiten geht. Zunächst werden die Grundlagen verteilter Systeme aus der Sicht der Praxis beschrieben und die Technologien CORBA , COM+ , RMI und Enterprise JavaBeans (EJB) 2.0 vergleichend eingeführt. Daran schließt sich die Erläuterung der Systemdienste für CORBA und EJB an: Verzeichnisdienst, Transaktionsdienst und Nachrichtendienst. Im mittleren Teil werden zunächst die Schnittstellen für (objekt)relationale Datenbanken vorgestellt, nämlich JDBC und der ANSI-Standard SGLJ. Davon ausgehend wird gezeigt, wie man eine Zugriffsschicht realisiert, welche die Java-Objekte der Anwendung effizient auf Datensätze der Datenbanken abbildet. Darauf aufbauend wird EJB 2.0 im Detail eingeführt: Der Schwerpunkt liegt auf der Konzeption und Programmierung von mehrstufigen verteilten Architekturen. Der Leser lernt, wie bei EJB 2.0 deskriptiv programmiert wird . Das betrifft vor allem das neue Persistenzschema für Container Managed Persistence , die Beziehungen zwischen Entity Beans und die neue Abfragesprache EJB QL . Außerdem werden die neuen MessageDrivenBeans für asynchrone Kommunikation vorgestellt. Abschließend wird auf die Integration mit heterogenen Umgebungen eingegangen, und die neue Connector-Spezifikation sowie die neue J2EE Client Access Service (CAS) COM Bridge werden vorgestellt. Aus dem Inhalt: Beispielanwendung Grundlagen für verteilte Systeme Objektorientierte Middleware Systemdienste Datenbanken Objektorientierte DAtenbanken und Java Relationale Datenbanken und Java Der ANSI-Standard SQLJ Zugriffsschichten Enterprise JavaBeans 2.0 Integration mit bestehenden Anwendungen
Nahezu alle großen Firmen der IT-Branche setzen auf Java als universelle Plattform. Sie verwenden Java für Clients, Server, eingebettete Systeme und mobile Endgeräte. Dabei wird es immer wichtiger, dass die Anwendungssysteme verteilt und komponentenbasiert sind. Dieses Buch behandelt verteilte Komponenten und deren Anbindung an Datenbanken in einer gesamtheitlichen Sicht. Diese beiden Aspekte spielen in nahezu jedem Projekt eine dominierende Rolle, wenn es um Skalierbarkeit , Durchsatz und Antwortzeiten geht. Zunächst werden die Grundlagen verteilter Systeme aus der Sicht der Praxis beschrieben und die Technologien CORBA , COM+ , RMI und Enterprise JavaBeans (EJB) 2.0 vergleichend eingeführt. Daran schließt sich die Erläuterung der Systemdienste für CORBA und EJB an: Verzeichnisdienst, Transaktionsdienst und Nachrichtendienst. Im mittleren Teil werden zunächst die Schnittstellen für (objekt)relationale Datenbanken vorgestellt, nämlich JDBC und der ANSI-Standard SGLJ. Davon ausgehend wird gezeigt, wie man eine Zugriffsschicht realisiert, welche die Java-Objekte der Anwendung effizient auf Datensätze der Datenbanken abbildet. Darauf aufbauend wird EJB 2.0 im Detail eingeführt: Der Schwerpunkt liegt auf der Konzeption und Programmierung von mehrstufigen verteilten Architekturen. Der Leser lernt, wie bei EJB 2.0 deskriptiv programmiert wird . Das betrifft vor allem das neue Persistenzschema für Container Managed Persistence , die Beziehungen zwischen Entity Beans und die neue Abfragesprache EJB QL . Außerdem werden die neuen MessageDrivenBeans für asynchrone Kommunikation vorgestellt. Abschließend wird auf die Integration mit heterogenen Umgebungen eingegangen, und die neue Connector-Spezifikation sowie die neue J2EE Client Access Service (CAS) COM Bridge werden vorgestellt. Aus dem Inhalt: Beispielanwendung Grundlagen für verteilte Systeme Objektorientierte Middleware Systemdienste Datenbanken Objektorientierte DAtenbanken und Java Relationale Datenbanken und Java Der ANSI-Standard SQLJ Zugriffsschichten Enterprise JavaBeans 2.0 Integration mit bestehenden Anwendungen