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In den Industrienationen wächst in den letzten Jahren die Befürchtung, die Globalisierung könne nicht nur mit positiven Wachstumschancen verbunden sein, sondern auch ungewünschte Verteilungswirkungen mit sich bringen. Carsten Eckel untersucht, inwieweit zunehmende Handelsbeziehungen mit Entwicklungsländern, steigende Kapitalmobilität und technischer Fortschritt die Nachfrage nach Arbeitskräften in den Industrienationen beeinflussen. Die Analyse umfasst Erweiterungen traditioneller Außenhandelsmodelle (einschließlich der aktuellen Trade und Wages Debatte) sowie eine ausführliche Diskussion der…mehr

Produktbeschreibung
In den Industrienationen wächst in den letzten Jahren die Befürchtung, die Globalisierung könne nicht nur mit positiven Wachstumschancen verbunden sein, sondern auch ungewünschte Verteilungswirkungen mit sich bringen. Carsten Eckel untersucht, inwieweit zunehmende Handelsbeziehungen mit Entwicklungsländern, steigende Kapitalmobilität und technischer Fortschritt die Nachfrage nach Arbeitskräften in den Industrienationen beeinflussen. Die Analyse umfasst Erweiterungen traditioneller Außenhandelsmodelle (einschließlich der aktuellen Trade und Wages Debatte) sowie eine ausführliche Diskussion der Wirkungen von Produktionsverlagerungen multinationaler Unternehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass ein genereller Globalisierungspessimismus nicht gerechtfertigt ist.
Autorenporträt
Dr. Carsten Eckel studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Passau und war dort anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Geld und Außenwirtschaft. Zur Zeit ist er Post-doctoral Research Fellow an der Norwegian School of Economics and Business Administration (NHH) in Bergen/Norwegen.