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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage nehmen die Geschäftsmodelle stetig zu. Eins der bekanntesten Modelle ist Franchising. In den Jahren 1997 bis 2007 ist die Anzahl an Franchising-Unternehmen in den fünf europäischen Ländern Deutschland, Frankreich, Niederlande, Großbritannien und Italien jährlich um 9,5% gestiegen. Deutschland hatte im Jahr 2009 mit 960 Franchise-Marken nach Frankreich die zweitmeisten in Europa. Die wirtschaftliche Situation und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage nehmen die Geschäftsmodelle stetig zu. Eins der bekanntesten Modelle ist Franchising. In den Jahren 1997 bis 2007 ist die Anzahl an Franchising-Unternehmen in den fünf europäischen Ländern Deutschland, Frankreich, Niederlande, Großbritannien und Italien jährlich um 9,5% gestiegen. Deutschland hatte im Jahr 2009 mit 960 Franchise-Marken nach Frankreich die zweitmeisten in Europa. Die wirtschaftliche Situation und Unsicherheit über den Erfolg erschwert es den Martktteilnehmern sich wirtschaftlich gut aufzustellen. Der Eintritt neuer Marktteilnehmer wird durch deren Risikoneutralität und fehlendes Know-How über die bestehenden Märkte erschwert oder verhindert. Franchise als vertikale Kooperationsform kann helfen, das Risiko abzumildern und dem Franchisenehmer ein erfolgreiches Konzept als Starthilfe zu geben und durch beständigen Austausch mit dem Franchisegeber erfolgreich zu wirtschaften. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Funktionen von Vertragsabstimmungen in einer Franchise-Unternehmung. Ziel dieser Arbeit ist es die vertikalen Vertragsbeschränkungen in vertikalen Unternehmenskooperationen darzustellen und ihre Auswirkungen zu untersuchen. Im zweiten Kapitel wird zunächst ein Überblick über die Ursachen der Anreizprobleme zwischen Prinzipal und Agent gegeben. Ausgegangen wird hierbei davon, dass die Schaffung ausreichender Anreize Voraussetzung für Beginn und Fortbestand von einer Unternehmenskooperation ist. Außerdem werden die vertical restraints als Instrumente der vertikalen Unternehmenskooperation dargestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der speziellen Unternehmensform des Franchising. Es wird das Modell mit seinen Vor- und Nachteilen dargestellt und deckt die Möglichkeiten dieser Kooperationsform auf.
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