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Der Autor stellt die Frage, ob es eine allgemeine Tendenz gibt, Menschen Vertrauen zu schenken, von denen man etwas lernen möchte. Grundlegende, von dieser Frage abgeleitete Konzepte wurden an etwa 1000 Personen in Schule, Lehre und Studium untersucht. Vertrauen zwischen Lehrenden und Lernenden ist Voraussetzung einer fruchtbaren pädagogischen Beziehung. Bislang liegen jedoch kaum empirische Untersuchungen darüber vor, wie sich ein solches Vertrauen entwickelt. In diesem Buch wird eine Rahmentheorie erarbeitet, die neue Perspektiven für die Erforschung der pädagogischen Interaktion aufzeigt.…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor stellt die Frage, ob es eine allgemeine Tendenz gibt, Menschen Vertrauen zu schenken, von denen man etwas lernen möchte. Grundlegende, von dieser Frage abgeleitete Konzepte wurden an etwa 1000 Personen in Schule, Lehre und Studium untersucht. Vertrauen zwischen Lehrenden und Lernenden ist Voraussetzung einer fruchtbaren pädagogischen Beziehung. Bislang liegen jedoch kaum empirische Untersuchungen darüber vor, wie sich ein solches Vertrauen entwickelt. In diesem Buch wird eine Rahmentheorie erarbeitet, die neue Perspektiven für die Erforschung der pädagogischen Interaktion aufzeigt. Der Autor stellt die Frage, ob es eine allgemeine Tendenz gibt, Menschen Vertrauen zu schenken, von denen man etwas lernen möchte. Grundlegende, von dieser Frage abgeleitete Konzepte wurden an etwa 1000 Personen in Schule, Lehre und Studium untersucht. Erfaßt wurden dabei die subjektiven Vertrauenstheorien von Lehrenden und die Auswirkungen von Vertrauen bzw. fehlendem Vertrauen auf den Lern- und Leistungserfolg.