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Kollaborierende Roboter (Cobots) ermöglichen Mensch-Roboter-Interaktionen ohne physische Schutzvorrichtungen. Ein angemessenes Vertrauen der Mitarbeitenden in den Roboter ist dabei entscheidend. Anthropomorphe Wahrnehmungen und Ängste vor technologischer Ersetzung wirken sich auf die Vertrauensbildung aus und lassen sich durch sprachliches Framing beeinflussen. Die vorliegende interdisziplinäre, empirische Studie zum Mensch-Roboter-Vertrauen am Arbeitsplatz verdeutlicht diese Wirkzusammenhänge. Collaborative robots (cobots) enable human-robot interactions in the workplace without safety…mehr

Produktbeschreibung
Kollaborierende Roboter (Cobots) ermöglichen Mensch-Roboter-Interaktionen ohne physische Schutzvorrichtungen. Ein angemessenes Vertrauen der Mitarbeitenden in den Roboter ist dabei entscheidend. Anthropomorphe Wahrnehmungen und Ängste vor technologischer Ersetzung wirken sich auf die Vertrauensbildung aus und lassen sich durch sprachliches Framing beeinflussen. Die vorliegende interdisziplinäre, empirische Studie zum Mensch-Roboter-Vertrauen am Arbeitsplatz verdeutlicht diese Wirkzusammenhänge. Collaborative robots (cobots) enable human-robot interactions in the workplace without safety fences. An appropriate level of trust by employees is critical to the success of these interactions. Anthropomorphic perceptions and fears of technological replacement affect trust formation. They can be influenced by linguistic framing, as this interdisciplinary empirical study shows.