Die Autorin entwickelt ein Modell der Vertrauensbildung, in dem sowohl situative als auch personenbezogene Determinanten des Vertrauensbildungsprozesses berücksichtigt werden. Ihre Ergebnisse erlauben interessante Einsichten in die Dynamik des Entwicklungsprozesses von Vertrauen in einem virtuellen Kontext.
Die Autorin entwickelt ein Modell der Vertrauensbildung, in dem sowohl situative als auch personenbezogene Determinanten des Vertrauensbildungsprozesses berücksichtigt werden. Ihre Ergebnisse erlauben interessante Einsichten in die Dynamik des Entwicklungsprozesses von Vertrauen in einem virtuellen Kontext.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. Sabine Köszegi studierte Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien und der University of Illinois/USA. Sie promovierte an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik der Universität Wien, wo sie als Universitäts-Assistentin tätig ist.
Inhaltsangabe
1 Einleitung.- 1.1 Zielsetzung.- 1.2 Aufbau und Struktur.- 2 Begriffsbestimmung.- 3 Merkmale von Virtuellen Unternehmen.- 3.1 Modularität.- 3.2 Heterogenität.- 3.3 Elektronische Netzwerkintegration.- 3.4 Vertrauen.- 3.4.1 Verzicht auf die Institutionalisierung von Koordination.- 3.4.2 Vertrauen als Koordinationsmechanismus.- 4 Rolle und Funktion von Vertrauen.- 4.1 Vertrauen als Koordinations- und Kontrollmechanismus.- 4.1.1 Steuerung von Verhalten.- 4.1.2 Überwachung von Verhalten.- 4.1.3 Kritik an Vertrauen als Koordinations- und Kontrollmechanismus.- 4.1.4 Zusammenfassung.- 4.2 Vertrauen als Mechanismus zur Reduktion von Unsicherheit.- 4.2.1 Unsicherheit und persönliches Vertrauen.- 4.2.2 Unsicherheit und Systemvertrauen.- 4.3 Ableitung einer funktionalen Definition von Vertrauen.- 5 Der Vertrauensbildungsprozess.- 5.1 Zeit.- 5.2 Vertrauensfördernde Eigenschaften der Personen.- 5.3 Kommunikation.- 5.4 Situation.- 6 Das TRISK-Modell.- 6.1 Die Wahrnehmung der Risikohöhe.- 6.1.1 Bewertung des situativen Risikos.- 6.1.2 Bewertung des sozialen Risikos.- 6.2 Der Einfluss der Risikoneigung auf das Verhalten.- 6.3 Die Entwicklung von persönlichem Vertrauen.- 7 Experiment: Virtueller Kautschukmarkt.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Design.- 7.3 Versuchspersonen.- 7.4 Vorgangsweise.- 7.5 Variablen.- 7.5.1 Personenbezogene Faktoren.- 7.5.2 Situative Faktoren.- 7.5.3 Abhängige Variablen.- 7.5.4 Übrige Ergebnisvariablen.- 8 Ergebnisse.- 8.1 Wahrnehmung des Risikos.- 8.2 Die Wirkung des Preises auf das wahrgenommene Risiko.- 8.3 Verhalten.- 8.4 Die Entwicklung von persönlichem Vertrauen.- 8.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.- 9 Ausblick.
1 Einleitung.- 1.1 Zielsetzung.- 1.2 Aufbau und Struktur.- 2 Begriffsbestimmung.- 3 Merkmale von Virtuellen Unternehmen.- 3.1 Modularität.- 3.2 Heterogenität.- 3.3 Elektronische Netzwerkintegration.- 3.4 Vertrauen.- 3.4.1 Verzicht auf die Institutionalisierung von Koordination.- 3.4.2 Vertrauen als Koordinationsmechanismus.- 4 Rolle und Funktion von Vertrauen.- 4.1 Vertrauen als Koordinations- und Kontrollmechanismus.- 4.1.1 Steuerung von Verhalten.- 4.1.2 Überwachung von Verhalten.- 4.1.3 Kritik an Vertrauen als Koordinations- und Kontrollmechanismus.- 4.1.4 Zusammenfassung.- 4.2 Vertrauen als Mechanismus zur Reduktion von Unsicherheit.- 4.2.1 Unsicherheit und persönliches Vertrauen.- 4.2.2 Unsicherheit und Systemvertrauen.- 4.3 Ableitung einer funktionalen Definition von Vertrauen.- 5 Der Vertrauensbildungsprozess.- 5.1 Zeit.- 5.2 Vertrauensfördernde Eigenschaften der Personen.- 5.3 Kommunikation.- 5.4 Situation.- 6 Das TRISK-Modell.- 6.1 Die Wahrnehmung der Risikohöhe.- 6.1.1 Bewertung des situativen Risikos.- 6.1.2 Bewertung des sozialen Risikos.- 6.2 Der Einfluss der Risikoneigung auf das Verhalten.- 6.3 Die Entwicklung von persönlichem Vertrauen.- 7 Experiment: Virtueller Kautschukmarkt.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Design.- 7.3 Versuchspersonen.- 7.4 Vorgangsweise.- 7.5 Variablen.- 7.5.1 Personenbezogene Faktoren.- 7.5.2 Situative Faktoren.- 7.5.3 Abhängige Variablen.- 7.5.4 Übrige Ergebnisvariablen.- 8 Ergebnisse.- 8.1 Wahrnehmung des Risikos.- 8.2 Die Wirkung des Preises auf das wahrgenommene Risiko.- 8.3 Verhalten.- 8.4 Die Entwicklung von persönlichem Vertrauen.- 8.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.- 9 Ausblick.
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