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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Kommunikative Kompetenzen in der Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung entsteht im Rahmen des Seminars "Kommunikative Kompetenzenin der Organisationsentwicklung" des Wintersemesters 2007/2008. Als Ziel hatte diesesSeminar die nähere Betrachtung von Problemen der Organisationserhaltung beisozialem Wandel. Aufgeteilt war es in drei große Bereiche, den Beziehungsmustern,den Beziehungskrisen und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Kommunikative Kompetenzen in der Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung entsteht im Rahmen des Seminars "Kommunikative Kompetenzenin der Organisationsentwicklung" des Wintersemesters 2007/2008. Als Ziel hatte diesesSeminar die nähere Betrachtung von Problemen der Organisationserhaltung beisozialem Wandel. Aufgeteilt war es in drei große Bereiche, den Beziehungsmustern,den Beziehungskrisen und der Beziehungspflege. Das Thema "Vertrauen", das in dieserArbeit näher erläutert wird, gehört dem Bereich der Beziehungspflege an. AlsBeziehungspflege versteht sich unter anderem auch die Krisenkommunikation, dasVertrauen als Organisationsprinzip, das Netzwerk als Organisationsprinzip und dieMythen der Organisationsgestaltung.Vertrauen ist eine zentrale Voraussetzung und eine Form sozialer Einstellung in derBeziehungsgestaltung zwischen Menschen. In allen Bereichen, in denen Menschenvorkommen, würde ohne Vertrauen nichts funktionieren (z.B. Arbeitswelt). Da die Weltviel zu komplex ist, würde man so nie in der Lage sein, das Leben zu meistern, ohnesich überhaupt nur einmal auf andere Menschen verlassen zu müssen.Wenn also Vertrauen die Erwartung darstellt, dass in Zukunft und unter nichtkontrollierbaren Umständen ein bestimmtes Verhalten eintreten wird, so stellt sich dieFrage, auf welche Kriterien sich ein solches Vertrauen begründet.6Auch scheinen Menschen stets bestrebt zu sein, glaubhafte und unglaubhafte Aussagenvoneinander unterscheiden zu wollen. Doch anhand welcher Merkmale werden dieUnterscheidungen getroffen, um dann zu seiner eigenen subjektivenEntscheidungssicherheit zu gelangen? Für jedes Individuum ist es von großerBedeutung, seiner Umwelt vertrauen und glauben zu können. Dabei ist esaufschlussreich zu wissen, an welchen Umständen die Glaubwürdigkeit oder dasVertrauen fest gemacht wird.In dieser Arbeit geht es zum ersten um die Darstellung der Glaubwürdigkeit nach KatjaGötsch gehen.Im zweiten Teil wird Vertrauen nach Niklas Luhmann näher betrachtet.Desweiteren wird Vertrauen zu Institutionen im Kontext der sieben Bezugseinheiten desVertrauens nach Lepsius näher verdeutlicht.Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung, in der die Ergebnisse der Ausarbeitungnoch einmal kurz aufgezeigt werden.
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