Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Universität Koblenz-Landau, Campus Landau), 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertrauen spielt in allen Lebensbereichen eine bedeutende und nicht wegzudenkende Rolle. Es ist Voraussetzung für zwischenmenschliche
Beziehungen in Familie, Partnerschaft, Ehe, Freizeit, Arbeitswelt, Schule, Gesellschaft usw. Von ihm hängt zu einem großen Teil das Gelingen oder Scheitern zwischenmenschlicher Interaktionen und Beziehungen ab.
Auch im schulischen Bereich ist Vertrauen äußerst wichtig und bildet
die Basis eines guten Lern- und Lehrklimas. Eine einheitliche Definition gibt es allerdings nicht, da Vertrauen so komplex und universal ist, dass zu viele Assoziationen möglich sind.
Diese Arbeit geht im theoretischen Teil auf die Bedeutung von Vertrauen in der Gesellschaft und für Kinder ein. Sie stellt verschiedene Definitionsvorschläge und Merkmale von Vertrauen sowie theoretische Ansätze vor, um einen Einblick in die Entwicklungen und Wissensstände zu liefern. Des Weiteren bezieht
sie sich auf den Prozess beim Vertrauensaufbau, auf den Vertrauensverlust und die Störungen, die auf die Entwicklung von Vertrauensbeziehungen einwirken. Weitere wichtige Kapitel stellen die Kapitel 5 und 6 des theoretischen Teils dar, in denen auf die Entwicklung von Vertrauen in der Kindheit und die pädagogische Förderung von Vertrauen in Anlehnung an das soziale Lernen
ausführlich eingegangen wird.
Im theoretischen Teil der Examensarbeit werden eine Vielzahl von Ergebnissen interessanter Studien und Theorien wiedergegeben.
Der anschließende empirische Teil dieser Arbeit stützt sich auf die Ergebnisse einer soziometrischen Befragung, eines Interviews und der durchgeführten Unterrichtseinheit in einem 3. Schuljahr mit 21 Kindern. Die soziometrische Befragung sowie das Interview fanden bei jedem Kind einzeln vor u
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Beziehungen in Familie, Partnerschaft, Ehe, Freizeit, Arbeitswelt, Schule, Gesellschaft usw. Von ihm hängt zu einem großen Teil das Gelingen oder Scheitern zwischenmenschlicher Interaktionen und Beziehungen ab.
Auch im schulischen Bereich ist Vertrauen äußerst wichtig und bildet
die Basis eines guten Lern- und Lehrklimas. Eine einheitliche Definition gibt es allerdings nicht, da Vertrauen so komplex und universal ist, dass zu viele Assoziationen möglich sind.
Diese Arbeit geht im theoretischen Teil auf die Bedeutung von Vertrauen in der Gesellschaft und für Kinder ein. Sie stellt verschiedene Definitionsvorschläge und Merkmale von Vertrauen sowie theoretische Ansätze vor, um einen Einblick in die Entwicklungen und Wissensstände zu liefern. Des Weiteren bezieht
sie sich auf den Prozess beim Vertrauensaufbau, auf den Vertrauensverlust und die Störungen, die auf die Entwicklung von Vertrauensbeziehungen einwirken. Weitere wichtige Kapitel stellen die Kapitel 5 und 6 des theoretischen Teils dar, in denen auf die Entwicklung von Vertrauen in der Kindheit und die pädagogische Förderung von Vertrauen in Anlehnung an das soziale Lernen
ausführlich eingegangen wird.
Im theoretischen Teil der Examensarbeit werden eine Vielzahl von Ergebnissen interessanter Studien und Theorien wiedergegeben.
Der anschließende empirische Teil dieser Arbeit stützt sich auf die Ergebnisse einer soziometrischen Befragung, eines Interviews und der durchgeführten Unterrichtseinheit in einem 3. Schuljahr mit 21 Kindern. Die soziometrische Befragung sowie das Interview fanden bei jedem Kind einzeln vor u
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