Ohne Vertrauen können wir nicht leben. Wir sind aber schon dabei, es zu verlieren, wenn wir über es nachdenken. Wie lässt sich Vertrauen jenseits naiver Selbstverständlichkeit in seiner produktiven Kraft freisetzen? Ruth Ewertowski zeichnet die Konturen einer Lebenskraft, die sowohl in jedem einzelnen Leben als auch in der Menschheitsgeschichte ihre ungeheure Bedeutung hat.
Ohne Vertrauen können wir nicht leben. Wir sind aber schon dabei, es zu verlieren, wenn wir über es nachdenken. Wie lässt sich Vertrauen jenseits naiver Selbstverständlichkeit in seiner produktiven Kraft freisetzen? Ruth Ewertowski zeichnet die Konturen einer Lebenskraft, die sowohl in jedem einzelnen Leben als auch in der Menschheitsgeschichte ihre ungeheure Bedeutung hat.
Ruth Ewertowski wurde 1963 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Anglistik und promovierte über das Thema des Außermoralischen. Sie war in einer Werbeagentur und als Lektorin tätig. Seit 2012 ist Ruth Ewertowski Redakteurin der Zeitschrift 'Die Christengemeinschaft'. Außerdem arbeitet sie in der Bibliothek im Rudolf Steiner Haus Stuttgart und als freie Autorin. Ihr Themenschwerpunkt liegt auf ethischen und christologischen Fragen. Ruth Ewertowski lebt mit ihrem Mann in Stuttgart.
Inhaltsangabe
1.Vertrauensverlust, Bewusstseinsgewinn und Weg in die Freiheit. Oder: Warum hat Orpheus sich umgedreht? 2. Das Vertrauen in der Biografie. Von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens 3. Zwischen Verzweiflung und Vertrauen: die schöpferische Klage Hiobs 4. Der Mensch rollt aus dem Zentrum ins X. Die Kopernikanische Wende und der Verlust des Vertrauens in der Menschheitsgeschichte 5. In der Mitte der Zeit. Wiedergeburt des Vertrauens durch Verantwortung 6. Vertrauen geht aufs Ganze. Geborgenheit in der Gefahr.
1.Vertrauensverlust, Bewusstseinsgewinn und Weg in die Freiheit. Oder: Warum hat Orpheus sich umgedreht? 2. Das Vertrauen in der Biografie. Von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens 3. Zwischen Verzweiflung und Vertrauen: die schöpferische Klage Hiobs 4. Der Mensch rollt aus dem Zentrum ins X. Die Kopernikanische Wende und der Verlust des Vertrauens in der Menschheitsgeschichte 5. In der Mitte der Zeit. Wiedergeburt des Vertrauens durch Verantwortung 6. Vertrauen geht aufs Ganze. Geborgenheit in der Gefahr.
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