Arbeitsgrundlage der Zukunft: Vertrauen Spielräume von Mitarbeitern, ihren Arbeitsinhalt selbständig zu strukturieren, nehmen immer mehr zu. Hier greift das innovative Konzept "Vertrauensarbeitszeit" (VAZ) des bekannten Berliner Experten Andreas Hoff: Das Management verzichtet auf die Kontrolle der Arbeitszeit und verläßt sich einfach darauf, dass es nicht betrogen wird. Der Autor zieht u. a. praktizierte Vereinbarungen - etwa der Stadtverwaltung Wolfsburg oder des Berliner Softwarehauses Condat - zur VAZ heran, um zu zeigen, was zwingend geregelt sein muss und welche Optionen in einer…mehr
Arbeitsgrundlage der Zukunft: Vertrauen Spielräume von Mitarbeitern, ihren Arbeitsinhalt selbständig zu strukturieren, nehmen immer mehr zu. Hier greift das innovative Konzept "Vertrauensarbeitszeit" (VAZ) des bekannten Berliner Experten Andreas Hoff: Das Management verzichtet auf die Kontrolle der Arbeitszeit und verläßt sich einfach darauf, dass es nicht betrogen wird. Der Autor zieht u. a. praktizierte Vereinbarungen - etwa der Stadtverwaltung Wolfsburg oder des Berliner Softwarehauses Condat - zur VAZ heran, um zu zeigen, was zwingend geregelt sein muss und welche Optionen in einer Vereinbarung stehen können. Er gibt Hinweise, wie VAZ eingeführt werden kann, und beantwortet anschließend eine Reihe häufig gestellter, auch kritischer Fragen. Im Anhang werden u. a. die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) dokumentiert.
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Autorenporträt
Andreas Hoff ist Mitgründer (1983) und Partner der Arbeitszeitberatung Dr. Hoff, Weidinger, Herrmann in Berlin. Neben der "Vertrauensarbeitszeit" hat er weitere Konzepte und Instrumente zur Arbeitszeitflexibilisierung entwickelt und in einigen hundert Beratungsprojekten umgesetzt.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: "Vertrauensarbeitszeit": Was genau ist das eigentlich? Für wen Vertrauensarbeitszeit geeignet ist - und für wen nicht Motive dafür, keine Zeitkonten (mehr) zu führen Muss-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen Kann-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen Wie führt man Vertrauensarbeitszeit ein?
1. Kapitel: "Vertrauensarbeitszeit": Was genau ist das eigentlich?.- 1.1 Ein flexibles Arbeitssystem.- 1.2 mit eigenverantwortlicher Erfüllung der Arbeitszeit-Verpflichtungen.- 1.3 und (noch) keine Arbeitszeit-Freiheit.- 1.4 Das Kapitel in drei Sätzen.- 2. Kapitel: Für wen Vertrauensarbeitszeit geeignet ist - und für wen nicht.- 2.1 Die beiden Quellen "Vertrauensgleitzeit"und "Orientierungsarbeitszeit".- 2.2 Gegenseitiges Vertrauen als Voraussetzung.- 2.3 Zeitkonto, "Wertkonto"und Vertrauensarbeitszeit.- 2.4 Bewältigung absehbarer Auslastungsschwankungen ohne Wertkonto.- 2.5 Das Kapitel in drei Sätzen.- 3. Kapitel: Motive dafür, keine Zeitkonten (mehr) zu führen.- 3.1 Aufwand sparen.- 3.2 Selbsterfassung der Arbeitszeit.- 3.3 Die schwarzen Schafe.- 3.4 Was ist Arbeitszeit?.- 3.5 Die indirekte Arbeitszeiterfassung.- 3.6 Die direkte Arbeitszeiterfassung.- 3.7 Arbeitszeit-Selbsterfassung in der Vertrauensarbeitszeit.- 3.8 Fallstricke der Zeitkontenführung.- 3.9 Das Kapitel in drei Sätzen.- 4. Kapitel: Muss-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen.- 4.1 Ziele und/oder Grundsätze.- 4.2 Begleitung der Regelung.- 4.3 Geltungsbereich.- 4.4 Grundverteilung der Arbeitszeit.- 4.5 Was "Arbeitszeit"ist und was dieser gleichgestellt ist.- 4.6 Erreichbarkeit.- 4.7 Umgang mit Überlastsituationen.- 4.8 Erfüllung der Aufzeichnungspflicht des Arbeitszeitgesetzes.- 4.9 Geltungsdauer und Kündigungsmöglichkeiten.- 4.10 Das Kapitel in drei Sätzen.- 5. Kapitel: Kann-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen.- 5.1 Arbeitszeitrahmen.- 5.2 Flexibler Arbeitsort.- 5.3 Zeiterfassung über 16 Abs. 2 Arbeitszeitgesetz hinaus.- 5.4 Wahlarbeitszeit.- 5.5 Bezahlte Mehrarbeit.- 5.6 Langzeitkonto.- 5.7 Urlaubsplanung und "Vertrauensurlaub".- 5.8Bewältigung von "Altlasten".- 5.9 Das Kapitel in drei Sätzen.- 6. Kapitel: Wie führt man Vertrauensarbeitszeit ein?.- 6.1 Das Kapitel in drei Sätzen.- 7. Kapitel: Statt einer Zusammenfassung: Häufig gestellte Fragen zur Vertrauensarbeitszeit.- Anhang I: Die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG).- Anhang II: Ausgewählte weiterführende Literatur.- Anhang III: "Vertrauensarbeitszeit": Entlastung + Effizienz.- Anhang IV: "Der mündige Mitarbeiter braucht keine Zeiterfassung".- Schaubildverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.- Der Autor.
Aus dem Inhalt: "Vertrauensarbeitszeit": Was genau ist das eigentlich? Für wen Vertrauensarbeitszeit geeignet ist - und für wen nicht Motive dafür, keine Zeitkonten (mehr) zu führen Muss-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen Kann-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen Wie führt man Vertrauensarbeitszeit ein?
1. Kapitel: "Vertrauensarbeitszeit": Was genau ist das eigentlich?.- 1.1 Ein flexibles Arbeitssystem.- 1.2 mit eigenverantwortlicher Erfüllung der Arbeitszeit-Verpflichtungen.- 1.3 und (noch) keine Arbeitszeit-Freiheit.- 1.4 Das Kapitel in drei Sätzen.- 2. Kapitel: Für wen Vertrauensarbeitszeit geeignet ist - und für wen nicht.- 2.1 Die beiden Quellen "Vertrauensgleitzeit"und "Orientierungsarbeitszeit".- 2.2 Gegenseitiges Vertrauen als Voraussetzung.- 2.3 Zeitkonto, "Wertkonto"und Vertrauensarbeitszeit.- 2.4 Bewältigung absehbarer Auslastungsschwankungen ohne Wertkonto.- 2.5 Das Kapitel in drei Sätzen.- 3. Kapitel: Motive dafür, keine Zeitkonten (mehr) zu führen.- 3.1 Aufwand sparen.- 3.2 Selbsterfassung der Arbeitszeit.- 3.3 Die schwarzen Schafe.- 3.4 Was ist Arbeitszeit?.- 3.5 Die indirekte Arbeitszeiterfassung.- 3.6 Die direkte Arbeitszeiterfassung.- 3.7 Arbeitszeit-Selbsterfassung in der Vertrauensarbeitszeit.- 3.8 Fallstricke der Zeitkontenführung.- 3.9 Das Kapitel in drei Sätzen.- 4. Kapitel: Muss-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen.- 4.1 Ziele und/oder Grundsätze.- 4.2 Begleitung der Regelung.- 4.3 Geltungsbereich.- 4.4 Grundverteilung der Arbeitszeit.- 4.5 Was "Arbeitszeit"ist und was dieser gleichgestellt ist.- 4.6 Erreichbarkeit.- 4.7 Umgang mit Überlastsituationen.- 4.8 Erfüllung der Aufzeichnungspflicht des Arbeitszeitgesetzes.- 4.9 Geltungsdauer und Kündigungsmöglichkeiten.- 4.10 Das Kapitel in drei Sätzen.- 5. Kapitel: Kann-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen.- 5.1 Arbeitszeitrahmen.- 5.2 Flexibler Arbeitsort.- 5.3 Zeiterfassung über 16 Abs. 2 Arbeitszeitgesetz hinaus.- 5.4 Wahlarbeitszeit.- 5.5 Bezahlte Mehrarbeit.- 5.6 Langzeitkonto.- 5.7 Urlaubsplanung und "Vertrauensurlaub".- 5.8Bewältigung von "Altlasten".- 5.9 Das Kapitel in drei Sätzen.- 6. Kapitel: Wie führt man Vertrauensarbeitszeit ein?.- 6.1 Das Kapitel in drei Sätzen.- 7. Kapitel: Statt einer Zusammenfassung: Häufig gestellte Fragen zur Vertrauensarbeitszeit.- Anhang I: Die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG).- Anhang II: Ausgewählte weiterführende Literatur.- Anhang III: "Vertrauensarbeitszeit": Entlastung + Effizienz.- Anhang IV: "Der mündige Mitarbeiter braucht keine Zeiterfassung".- Schaubildverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.- Der Autor.
Rezensionen
"[...] erfreulich praxisoirientiert ausgerichtet und behandelt klar strukturiert die wesentlichen Aspekte der Vertrauensarbeitszeit." Personalwirtschaft, 3/2003
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