Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sigrid Bekmeier-Feuerhahn
Vertrauen, jemandem trauen können - oder eben nicht, stand schon immer im Zentrum menschlicher Kommunikation. Es scheint, dass, je unsicherer die Verhältnisse heute im - sammenleben und -wirken auf fast allen Gebieten geworden sind, desto mehr wächst das In- resse am Thema Vertrauen. Doch was ist Vertrauen? Wie kommt es zustande, unter welchen Bedingungen, wer vertraut wem, warum? Und wann und warum vertraut einer einem anderen nicht? Kann Vertrauen aufgebaut, kann es zurück gewonnen werden? Konsens besteht all- mein darin, dass Vertrauen ein wünschenswerter Zustand ist. Vertrauensvollen Beziehungen werden positive Korrelate attestiert. Konsens besteht folglich auch darin, dass es lohnend ist, Bemühungen zu unternehmen, um Vertrauen herzustellen und zu festigen. Vertrauen ist längst kein rein anthropologisches Konstrukt mehr, sondern das Thema Vertr- ensbildung hat seit geraumer Zeit auch Eingang in die Wirtschaftswissenschaften gefunden, weil Vertrauen sich als Produktivfaktor in Unternehmen erwies: als Voraussetzung für r- bungslose Arbeitsabläufe, Betriebsklima, Unternehmenskultur und Prosperität. Und so haben sich in den letzten Jahren die Forschungsanstrengungen und Veröffentlichungen speziell auf betriebswirtschaftlichem Gebiet über die Bedeutung von Vertrauen vermehrt. Sie weisen nach, dass Vertrauen tatsächlich eine Schlüsselvariable in der Unternehmensführung darstellt, nicht nur als Basis strategischer Partnerschaften in Geschäftsbeziehungen, sondern auch als best- mender Faktor horizontal in der Kommunikation der Mitarbeiter und vertikal in der Kommu- kation der Management-Ebenen eines Unternehmens.
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Vertrauen, jemandem trauen können - oder eben nicht, stand schon immer im Zentrum menschlicher Kommunikation. Es scheint, dass, je unsicherer die Verhältnisse heute im - sammenleben und -wirken auf fast allen Gebieten geworden sind, desto mehr wächst das In- resse am Thema Vertrauen. Doch was ist Vertrauen? Wie kommt es zustande, unter welchen Bedingungen, wer vertraut wem, warum? Und wann und warum vertraut einer einem anderen nicht? Kann Vertrauen aufgebaut, kann es zurück gewonnen werden? Konsens besteht all- mein darin, dass Vertrauen ein wünschenswerter Zustand ist. Vertrauensvollen Beziehungen werden positive Korrelate attestiert. Konsens besteht folglich auch darin, dass es lohnend ist, Bemühungen zu unternehmen, um Vertrauen herzustellen und zu festigen. Vertrauen ist längst kein rein anthropologisches Konstrukt mehr, sondern das Thema Vertr- ensbildung hat seit geraumer Zeit auch Eingang in die Wirtschaftswissenschaften gefunden, weil Vertrauen sich als Produktivfaktor in Unternehmen erwies: als Voraussetzung für r- bungslose Arbeitsabläufe, Betriebsklima, Unternehmenskultur und Prosperität. Und so haben sich in den letzten Jahren die Forschungsanstrengungen und Veröffentlichungen speziell auf betriebswirtschaftlichem Gebiet über die Bedeutung von Vertrauen vermehrt. Sie weisen nach, dass Vertrauen tatsächlich eine Schlüsselvariable in der Unternehmensführung darstellt, nicht nur als Basis strategischer Partnerschaften in Geschäftsbeziehungen, sondern auch als best- mender Faktor horizontal in der Kommunikation der Mitarbeiter und vertikal in der Kommu- kation der Management-Ebenen eines Unternehmens.
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