Die Vertrauensforschung, noch vor 10 Jahren eine Art Stiefkind wissenschaftlicher Schwerpunktsetzungen, boomt. Neue Erkenntnisse sind gewonnen, neue Themenfelder erschlossen, im gesellschaftlichen Diskurs sind Vertrauensphänomene bzw. Vertrauenskrisen in aller Munde. Dieser Band versucht, die inzwischen hohe Vielfalt der vorliegenden Forschungsergebnisse zu bündeln und den 'State of the Art' in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu resümieren. Aktuelle theoretische Strömungen, wissenschaftliche Fragestellungen und empirische Ergebnisse werden von renommierten Wissenschaftler/innen…mehr
Die Vertrauensforschung, noch vor 10 Jahren eine Art Stiefkind wissenschaftlicher Schwerpunktsetzungen, boomt. Neue Erkenntnisse sind gewonnen, neue Themenfelder erschlossen, im gesellschaftlichen Diskurs sind Vertrauensphänomene bzw. Vertrauenskrisen in aller Munde. Dieser Band versucht, die inzwischen hohe Vielfalt der vorliegenden Forschungsergebnisse zu bündeln und den 'State of the Art' in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu resümieren. Aktuelle theoretische Strömungen, wissenschaftliche Fragestellungen und empirische Ergebnisse werden von renommierten Wissenschaftler/innen interdisziplinär beleuchtet. Die behandelten Thematiken orientieren sich hierbei an zentralen Lebensbereichen und -phasen, dementsprechend liegt der Fokus auf den Aspekten "Vertrauen im Lebenslauf", "Vertrauen und soziale Systeme" sowie "Vertrauen im Kontext von Prävention und Intervention".
Der Herausgeber: Martin K. W. Schweer ist seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie an der Hochschule Vechta und Leiter des dort ansässigen Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV). Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Bereiche «Schule und Organisation» sowie «sportpsychologische Beratung und Betreuung» unter besonderer Berücksichtigung des Vertrauensphänomens.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Walter Neubauer: Vertrauen in der frühen Kindheit - Malte Mienert: Vertrauen im Jugendalter - Andreas Kruse/Eric Schmitt: Vertrauen im Alter - Margit E. Oswald: Vertrauen in Organisationen - Heinrich Oberreuter: Vertrauen in der Politik - Elisabeth Gräb-Schmidt: Vertrauen in der Religion - Matthias Kohring: Vertrauen in Medien? - Martin K.W. Schweer: Vertrauen in Erziehungs- und Bildungsprozessen - Mechthild Berewill: Vertrauen in Institutionen sozialer Kontrolle - Eckhard Meinberg: Vertrauen im Sport - Barbara Thies: Vertrauen und Psychotherapie - Georg Marckmann: Vertrauen im medizinischen Behandlungsprozess.
Aus dem Inhalt: Walter Neubauer: Vertrauen in der frühen Kindheit - Malte Mienert: Vertrauen im Jugendalter - Andreas Kruse/Eric Schmitt: Vertrauen im Alter - Margit E. Oswald: Vertrauen in Organisationen - Heinrich Oberreuter: Vertrauen in der Politik - Elisabeth Gräb-Schmidt: Vertrauen in der Religion - Matthias Kohring: Vertrauen in Medien? - Martin K.W. Schweer: Vertrauen in Erziehungs- und Bildungsprozessen - Mechthild Berewill: Vertrauen in Institutionen sozialer Kontrolle - Eckhard Meinberg: Vertrauen im Sport - Barbara Thies: Vertrauen und Psychotherapie - Georg Marckmann: Vertrauen im medizinischen Behandlungsprozess.
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