Der Absolvent der Uni für angewandte Kunst bezeichnete sich selbst als posthumes Kind der Vielvölkermonarchie. Als Autor schildert er in diesem Kunst-Austriacum einen Lagebericht der ehemaligen Kronländer und liefert zugleich mit seinen Grafiken eine bizarr-plakative Umsetzung dieses Themas. Gemeinsam mit seinem Freund Dr. Josef Schweikhardt veröffentlichte er auch einen weiteres Werk über die Kronländer: „Furlanische Reise“ heißt dieses Werk und stellt einen fiktiven Reisebericht mit einem Automobil durch das Friaul um 1910 dar. Das Werk wurde als Doppelband in einem Schuber produziert, wobei Alexander Sixtus von Reden den Erzählteil lieferte und Josef Schweikhardt die Fotos beistellte. Alexander Sixtus von Reden verstarb leider viel zu früh (52-jährig) im Dezember 2004.