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"Was ist mit euch?". "Was soll sein?", fragte die Großmutter nach einer der letzten Kirschen fischend. "Wollt ihr fort?". "Noch nicht", antwortete die Großmutter, "aber einmal würde ich die Heimat schon gerne sehen". Viele kleine Augenblicke prägen das Leben. Lustige und schmerzhafte. Hoffnungsvolle und traurige. Solche, in denen man platzen möchte vor Freude und solche, die man kaum aushält. Sie können laut und voller Leben sein oder schleichen sich leise an. Die Geschichten in diesem Buch sind solche Momente im Leben von Anne und ihrer Familie. Es sind Erinnerungen an eine Kindheit an einem…mehr

Produktbeschreibung
"Was ist mit euch?". "Was soll sein?", fragte die Großmutter nach einer der letzten Kirschen fischend. "Wollt ihr fort?". "Noch nicht", antwortete die Großmutter, "aber einmal würde ich die Heimat schon gerne sehen". Viele kleine Augenblicke prägen das Leben. Lustige und schmerzhafte. Hoffnungsvolle und traurige. Solche, in denen man platzen möchte vor Freude und solche, die man kaum aushält. Sie können laut und voller Leben sein oder schleichen sich leise an. Die Geschichten in diesem Buch sind solche Momente im Leben von Anne und ihrer Familie. Es sind Erinnerungen an eine Kindheit an einem Ort, den es nicht mehr gibt, an ein Leben in einem neuen Land und an Menschen, die von Anfang an oder auch nur für einen kurzen Moment Teil des Lebens waren. Für wenige Momente kann man einen Blick auf Annes Familie werfen und ein Mosaik aus Geschichten lesen, aus denen sich ein Leben erspinnt.
Autorenporträt
Franziska Müller ist 1997 in Würzburg geboren. Dort wuchs sie auf, ging zur Schule und studiert Politikwissenschaft, Soziologie, sowie Germanistik. Sie ist die älteste von vier Schwestern. Ihre Eltern sind in Dörfern des rumänischen Banats geboren. Obwohl sie schon lange in Deutschland leben, spielen die Kultur, das Essen und die Musik aus dem Banat eine große Rolle im Leben der Familie. Als sie vier Jahre alt war, nahmen ihre Eltern Franziska zum ersten Mal mit in die Dörfer, in denen sie selbst aufgewachsen sind. Seitdem hat sie das Banat schon viele Male besucht und sowohl dort als auch in Deutschland versucht eine Verbindung zu der Kultur des Heimatortes ihrer Eltern zu bewahren.