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Nach der Flucht ihrer Familie 1948 aus Palästina wächst Halima Alaiyan im ägyptischen Exil auf. Mit sechzehn wird sie nach muslimischer Tradition mit ihrem Cousin verheiratet, einem Mann, den sie nie zuvor gesehen hat und den sie nie lieben wird. Als ihr Mann nach Deutschland geht, um Medizin zu studieren, schickt er Halima und die drei Kinder zu seinen Eltern in den Gaza-Streifen. Wieder einmal muss Halima erleben, was es heißt, Muslimin zu sein: Sie und ihre Kinder sind Eigentum des Mannes, ohne Rechte und Freiheit. Nach einem Jahr endlich holt Ahmed seine Frau nach Deutschland, doch ihre…mehr

Produktbeschreibung
Nach der Flucht ihrer Familie 1948 aus Palästina wächst Halima Alaiyan im ägyptischen Exil auf. Mit sechzehn wird sie nach muslimischer Tradition mit ihrem Cousin verheiratet, einem Mann, den sie nie zuvor gesehen hat und den sie nie lieben wird. Als ihr Mann nach Deutschland geht, um Medizin zu studieren, schickt er Halima und die drei Kinder zu seinen Eltern in den Gaza-Streifen. Wieder einmal muss Halima erleben, was es heißt, Muslimin zu sein: Sie und ihre Kinder sind Eigentum des Mannes, ohne Rechte und Freiheit. Nach einem Jahr endlich holt Ahmed seine Frau nach Deutschland, doch ihre Kinder bleiben in Gaza. Zwei Jahre lang kämpft Halima um ihre Kinder - als sie endlich nach Deutschland kommen, ist ihr Sohn bereits schwer krank.Halima Alaiyan erzählt die bewegende Geschichte einer muslimischen Frau: Nach Jahren der Demütigungen trennt sie sich von ihrem Mann und erkämpft für ihre Kinder und sich ein neues Zuhause in Deutschland.
Sie wurde in Palästina geboren, wuchs in Ägypten auf und lebt heute als Ärztin in Deutschland. Doch für ihre Freiheit musste Halima Alaiyan einen hohen Preis bezahlen: Sie verlor ihre Heimat, ihre Familie und zuletzt ihren Sohn.

Autorenporträt
Lafontaine, OskarOskar Lafontaine, Jahrgang 1943, tritt 1966 in die SPD ein. Ab 1976 ist er Oberbürgermeister von Saarbrücken, ab 1985 Ministerpräsident des Saarlands. Im März 1990 wird er von der SPD zum Kanzlerkandidaten für die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl nominiert. Nach der Wahlschlappe im Dezember 1990 verzichtet er auf den Fraktions- und Parteivorsitz und zieht sich ins Saarland zurück. Im Bundestagswahlkampf 1994 gehört er mit Kanzlerkandidat Rudolf Scharping und Gerhard Schröder zur Führungstroika der SPD. Nach einer kämpferischen Rede auf dem SPD-Parteitag in Mannheim 1995 entreißt er Scharping den Parteivorsitz. Als Schröder im März 1998 die Niedersachsenwahl gewinnt, erklärt Lafontaine ihn zum Kanzlerkandidaten der SPD. Am 27. Oktober 1998 wird Lafontaine Finanzminister im Kabinett Schröder, am 11. März 1990 tritt er von allen politischen Ämtern überraschend zurück. Er ist Mitbegründer der WASG / Linkspartei. Seine Bücher »Das Herz schlägt links« und »Die Wut wä

chst« wurden Bestseller. Wenn Sie Oskar Lafontaine als Redner buchen möchten, kontaktieren Sie bitte die Econ Referenten-Agentur.