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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: Sehr gut, Middlesex University in London (SAE Institute Köln & Middlesex University London), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Honoursarbeit liefert auf 99 Seiten einen detailierten Überblick über alle großen Marktakteure im Bereich der mobilen Applikationen (Apps). Hierzu zählen ins besondere der Apple App Store und Google Android Market. Weiterhin werden wichtige Kennzahlen der fünf größten mobilen Marktplätze verglichen: Umsätze, Downloads, Konsumverhalten,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: Sehr gut, Middlesex University in London (SAE Institute Köln & Middlesex University London), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Honoursarbeit liefert auf 99 Seiten einen detailierten Überblick über alle großen Marktakteure im Bereich der mobilen Applikationen (Apps). Hierzu zählen ins besondere der Apple App Store und Google Android Market. Weiterhin werden wichtige Kennzahlen der fünf größten mobilen Marktplätze verglichen: Umsätze, Downloads, Konsumverhalten, Endgeräte, Absatz, Gesamtangebot, Wachstumsraten, Stärken, Schwächen, Infrastruktur,... In einer umfangreichen Analyse wird erforscht, welcher Store derzeit und in Zukunft das größte Vertriebspotential bietet. , Abstract: Apple hat mit dem Start des App Store, dem Onlinevertrieb mobiler Software-Applikationen, im Jahr 2008 ein scheinbar ganz neues Geschäftsmodell etabliert. Mobile Applikationen lassen sich unterwegs von jedem Ort über kompatible Endgeräte kostenfrei oder kostenpflichtig beziehen. So lässt sich der Nutzen eines jeden Endgerätes, z.B. eines Smartphones oder Tablet-PCs, individuell in Abhängigkeit zum persönlichen Interesse der Endkonsumenten erweitern. Die angebotenen Applikationen stammen dabei selbst zum Großteil von externen Entwicklern, denen gegen eine Umsatzbeteiligung an verkauften Applikationen, und die Erhebung einer Grundgebühr, Zugriff zu Entwicklungsumgebungen gewährt werden. Mithilfe dieser Entwicklungsumgebungen können externe Software-Entwickler eigene Applikationen produzieren und über den Apple App Store veröffentlichen und vertreiben.Der App Store war für Apple ein enormer Erfolg. Die starke Nachfrage, die globale Medienaufmerksamkeit und boomende Wachstumsraten haben Mitbewerber aufmerksam gemacht. So sind im Laufe der Zeit immer mehr Vertriebswege anderer Hersteller veröffentlicht worden, die dem Konzept desApple App Store sehr nahe kommen.Auch für die Zukunft rechnen Analysten damit, dass die weltweite Nachfrage an mobilen Applikationen weiterhin rasant ansteigen wird.2 Demnach wird derVertrieb mobiler Applikationen, nicht zuletzt wegen starker Absatzzahlen von Smartphones und neuartigen Tablet-PCs, mit denen der Zugang zu den mobilen Marktplätzen ermöglicht wird, auch in den folgenden Jahren ein enormes Wachstum erleben.Bereits jetzt scheinen viele Betreiber von Marktplätzen für mobile Applikationen einen rentablen Geschäftszweig etabliert zu haben, an dessen Erfolg besonders externe Software-Entwickler partizipieren. So hat Apple im Juli 2011 bekanntgegeben, dass bereits über 2,5 Milliarden US-Dollar an externe Software-Entwickler ausgezahlt wurden.Apple gilt nach wie vor als Initiator und Erfinder dieses Geschäftsmodells, doch die Mitbewerber scheinen inzwischen an diese Erfolge anknüpfen zu können. Die größten Mitbewerber, besonders Google Android Market, fallen durch enorme Wachstumsraten auf. Aus Sicht
der Software-Entwickler ist daher unklar, welcher Marktplatz derzeit das größere Potential zum Vertrieb mobiler Applikationen bietet und auf welchen Marktplatz sich Software-Entwickler unter Berücksichtigung der prognostizierten Marktentwicklung fokussieren sollten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Stephan Griesenbrock, B.A., M.A., MBA ist Wirtschaftspsychloge und leidenschaftlicher Vertreter der agilen Methoden für nutzer-zentrierte Produktentwicklung wie Scrum, Kanban und Design Thinking. Zu Studienzeiten, inspiriert vom Erfolg des Apple iPhones, entwarf Griesenbrock als Projektarbeit eine App für das iPhone. Aus einer humorvollen Idee wurde ein unerwarteter Sensationserfolg: Seine App erreichte innerhalb weniger Tage Platz 1 der meistverkauften Apps in ganz Deutschland, und wurde im Privatfernsehen und Rundfunk einem Millionenpublikum bekannt. Griesenbrock professionalisierte und produzierte in den folgenden Jahren eine Vielzahl weiterer Apps für das Apple iPhone und iPad. Seine Produkte erreichten dabei mehrfach die Top10-Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit Voicetexter, einer Spracherkennungs-App mit Übersetzungsfunktion in mehr als 25 Sprachen, schaffte er den Sprung über den großen Teich: Die App erreichte Platz 4 der meistverkauften Produktivitäts-Apps im Apple App Store der USA. Heute produziert er Zertifizierungskurse im Vertrieb der TÜV Akademie Rheinland GmbH zur Vermittlung von agilen Methoden (wie z.B. Scrum) und unterstützt Konzerne, Behörden und Unternehmen im Einsatz agiler Methoden. So entstehen Produkte, welche die Kundenbedürfnisse übererfüllen, so dass stets ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit erwachsen kann.