Die SAP-Prozessbibliothek ist ein Standardwerk zur Analyse, zur Beschreibung und zum Verständnis der Backend-Prozesse, d.h. der Enterprise-Ressource-Planungs-Prozesse, von mySAP.com. Basierend auf der Mind Mapping®-Methode, bereitet die von den Autoren entwickelte Vorgehensweise die betrieblichen Prozesse unter den Aspekten des Wissensmanagements so auf, dass Knowledge Maps entstehen. Dies sind graphische Darstellungen, die Sachverhalte analysierend verdeutlichen und betriebliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten aufdecken und somit problemlösungsorientiert sind. Die Prozeßbibliothek behandelt die Methodik des Business Engineering zur Gestaltung der Organisationsstrukturen sowie der Geschäftsprozesse und des Wissensmanagements. Die Prozessbereiche werden durch eine Vielzahl an Knowledge Maps und EnjoySAP-Screen-Shots verständlich erklärt. Betriebswirtschaftliche Fragen, Erläuterungen sowie Tipps und Tricks werden in Form von exklusiver Beratererfahrung geliefert. Damit ist der Leser in der Lage, relativ selbstständig eine Prozessanalyse durchzuführen. SAP Prozesse: Vertrieb und Customer Service In einem kurzen Theorieteil wird ein Überblick zum Produkt mySAP.com und eine Einführung zum generellen Arbeiten mit Prozessen und Knowledge Maps gegeben. Von der Angebotsbearbeitung bis zur Fakturierung ist ein reichhaltiges Repertoire an Vertriebsprozessen enthalten. Im Customer Service werden von der Meldungsbearbeitung bis zur Auftragsabrechnung alle Prozesse erklärt und mit EnjoySAP transparent gemacht. Das Buch wird durch Knowledge Maps zu den Organisationseinheiten vervollständigt. "Das vorliegende Buch ....stellt einen großen Fundus an konkreten Prozeß- und Organisations-Knowledge Maps zu den wesentlichsten Prozeßbereichen des SAP-Systems zur Verfügung." Gerhard Oswald, Mitglied des Vorstandes der SAP AG "Teufel, Röhricht und Willems präsentieren in diesem Buch einen neuen, semistrukturierten Ansatz, in dessen Mittelpunkt die Knowledge Maps steht, die dem menschlichen Denken entgegen kommt und von den Möglichkeiten der Vernetzung....Gebrauch macht." Prof. Dr. Hubert Österle, IWI-HSG Universität St. Gallen