Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Kaum ein Tag vergeht an dem nicht im Fernsehen oder den Printmedien über die Herausforderungen und die Chancen der Marktteilnehmer durch die sogenannte New Economy berichtet wird.
Große Unternehmen aus der Old Economy , machen unter großem Kosten- und Marketingaufwand ihre Geschäfte für das Internet-Zeitalter fit und Start-Up Unternehmen brechen alte Marktbeziehungen auf und beschreiten neue Wege bis in kleine Marktnischen hinein.
Electronic-Commerce (E-Commerce) wird das Potential zugeschrieben, alle Märkte zu verändern. Verändert werden die Rahmenbedingungen für Anbieter und Nachfrager am Markt und damit auch das Verhalten alter und neuer Marktteilnehmer zueinander. Die Chancen der Internettechnologie liegen in der nachhaltigen Veränderung der industriellen Wertschöpfungskette, d.h., Vereinfachung von Verwaltungsabläufen, Optimierung von Produktionsverfahren und die Generierung völlig neuer Beschaffungswege wie die der elektronischen Marktplätze.
Kaum eine technische Entwicklung hat die Welt, sowohl im privaten, vor allem aber im wirtschaftlichem Leben, in so kurzer Zeit derart stark verändert wie das Internet. Informationen stehen blitzschnell, weltweit und zu geringen Kosten zur Verfügung. Der Informationsaustausch der Unternehmen untereinander wird dadurch immer umfassender, bei gleichzeitig ansteigender Komplexität der Inhalte.
Das Internet lässt Märkte größer und transparenter werden, Preise und Leistungen werden weltweit vergleichbar. Der Konkurrenz- und Anpassungsdruck auf die Unternehmen wird immer größer. Die digitale Geschäftsabwicklung durch E-Commerce bricht traditionelle Unternehmens- und Handelsstrukturen auf, verändert die Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden und schafft neue Produkte und Märkte.
In dieser Diplomarbeit sollen die Chancen und Risiken des Vertrieb von gebrauchten Investitionsgütern durch die Nutzung der elektronischen Medien aus Sicht des Business-to-Business-Marketing (B-to-B-Marketing) aufgezeigt werden.
Der Schwerpunkt liegt bei der Erschließung eines neuen Vertriebsweges für gebrauchte Investitionsgüter, den der elektronischen Marktplätze.
Die größten Potentiale für diese Form des E-Commerce, auf elektronischen Marktplätzen, finden sich in fragmentierten Märkten, in denen eine Verhältnismäßig große Anzahl von Anbietern und Nachfragern existiert, die entweder nur direkt oder über eine Vielzahl von verschiedenen Handelsvermittlern, Zwischenhändlern und Marktplätzen zueinander finden. Aufwendige konventionelle Vertriebssysteme mit laufenden Kostensteigerung stehen gerade in Nischenmärkten wie dem Vertrieb von gebrauchten Investitionsgütern, oft in keinem Verhältnis zu den erzielten Erträgen.
Durch den zunehmenden industriellen Strukturwandel und die dadurch erforderlichen Anpassungen der Produktionsanlagen (durch Modernisierung, Betriebsumstellung oder Stillegung) gelangen zunehmend gebrauchte Maschinen und Industrieanlagen auf dem Markt. Technologischer Fortschritt und damit kürzere Produktlebenszyklen, sowie wachsende Konkurrenzintensität sind die Triebfedern dieser Entwicklung.
Das Marktvolumen für gebrauchte Maschinen und Anlagen wird weltweit auf jährlich 350 Milliarden US-Dollar geschätzt, für Deutschland allein liegen die Schätzungen bei einem Wert von 20 bis 25 Milliarden DM.
Das World Wide Web (WWW) ist durch seine Möglichkeit, zielgruppenorientierte und produktspezifische Angebote zu entwickeln, dass derzeit wohl vielversprechendste Medium für den elektronischen Vertrieb und somit als strategischer Vertriebskanal von steigender Bedeutung.
Angesicht der dynamischen Marktdurchd...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Kaum ein Tag vergeht an dem nicht im Fernsehen oder den Printmedien über die Herausforderungen und die Chancen der Marktteilnehmer durch die sogenannte New Economy berichtet wird.
Große Unternehmen aus der Old Economy , machen unter großem Kosten- und Marketingaufwand ihre Geschäfte für das Internet-Zeitalter fit und Start-Up Unternehmen brechen alte Marktbeziehungen auf und beschreiten neue Wege bis in kleine Marktnischen hinein.
Electronic-Commerce (E-Commerce) wird das Potential zugeschrieben, alle Märkte zu verändern. Verändert werden die Rahmenbedingungen für Anbieter und Nachfrager am Markt und damit auch das Verhalten alter und neuer Marktteilnehmer zueinander. Die Chancen der Internettechnologie liegen in der nachhaltigen Veränderung der industriellen Wertschöpfungskette, d.h., Vereinfachung von Verwaltungsabläufen, Optimierung von Produktionsverfahren und die Generierung völlig neuer Beschaffungswege wie die der elektronischen Marktplätze.
Kaum eine technische Entwicklung hat die Welt, sowohl im privaten, vor allem aber im wirtschaftlichem Leben, in so kurzer Zeit derart stark verändert wie das Internet. Informationen stehen blitzschnell, weltweit und zu geringen Kosten zur Verfügung. Der Informationsaustausch der Unternehmen untereinander wird dadurch immer umfassender, bei gleichzeitig ansteigender Komplexität der Inhalte.
Das Internet lässt Märkte größer und transparenter werden, Preise und Leistungen werden weltweit vergleichbar. Der Konkurrenz- und Anpassungsdruck auf die Unternehmen wird immer größer. Die digitale Geschäftsabwicklung durch E-Commerce bricht traditionelle Unternehmens- und Handelsstrukturen auf, verändert die Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden und schafft neue Produkte und Märkte.
In dieser Diplomarbeit sollen die Chancen und Risiken des Vertrieb von gebrauchten Investitionsgütern durch die Nutzung der elektronischen Medien aus Sicht des Business-to-Business-Marketing (B-to-B-Marketing) aufgezeigt werden.
Der Schwerpunkt liegt bei der Erschließung eines neuen Vertriebsweges für gebrauchte Investitionsgüter, den der elektronischen Marktplätze.
Die größten Potentiale für diese Form des E-Commerce, auf elektronischen Marktplätzen, finden sich in fragmentierten Märkten, in denen eine Verhältnismäßig große Anzahl von Anbietern und Nachfragern existiert, die entweder nur direkt oder über eine Vielzahl von verschiedenen Handelsvermittlern, Zwischenhändlern und Marktplätzen zueinander finden. Aufwendige konventionelle Vertriebssysteme mit laufenden Kostensteigerung stehen gerade in Nischenmärkten wie dem Vertrieb von gebrauchten Investitionsgütern, oft in keinem Verhältnis zu den erzielten Erträgen.
Durch den zunehmenden industriellen Strukturwandel und die dadurch erforderlichen Anpassungen der Produktionsanlagen (durch Modernisierung, Betriebsumstellung oder Stillegung) gelangen zunehmend gebrauchte Maschinen und Industrieanlagen auf dem Markt. Technologischer Fortschritt und damit kürzere Produktlebenszyklen, sowie wachsende Konkurrenzintensität sind die Triebfedern dieser Entwicklung.
Das Marktvolumen für gebrauchte Maschinen und Anlagen wird weltweit auf jährlich 350 Milliarden US-Dollar geschätzt, für Deutschland allein liegen die Schätzungen bei einem Wert von 20 bis 25 Milliarden DM.
Das World Wide Web (WWW) ist durch seine Möglichkeit, zielgruppenorientierte und produktspezifische Angebote zu entwickeln, dass derzeit wohl vielversprechendste Medium für den elektronischen Vertrieb und somit als strategischer Vertriebskanal von steigender Bedeutung.
Angesicht der dynamischen Marktdurchd...
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