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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften I - Fachbereich 3, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Vorliegende Arbeit systematisiert die Vertriebskanäle des deutschen Tourismusmarktes unter besonderer Betrachtung des Distributionskanals Internet. Betrachtet werden dabei Reisebüros und Reiseveranstalter in ihrer Rolle als Organisatoren und Verkäufer von touristischen Dienstleistungen, soweit sie für den deutschen Reisemarkt relevant sind. Auf die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften I - Fachbereich 3, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Vorliegende Arbeit systematisiert die Vertriebskanäle des deutschen Tourismusmarktes unter besonderer Betrachtung des Distributionskanals Internet. Betrachtet werden dabei Reisebüros und Reiseveranstalter in ihrer Rolle als Organisatoren und Verkäufer von touristischen Dienstleistungen, soweit sie für den deutschen Reisemarkt relevant sind.
Auf die Leistungsträger selbst (Fluggesellschaften, Bahn, Hotels, Autovermietungen, Zielgebietsagenturen) mit ihren Direktvertriebsangeboten wird nur insoweit eingegangen, als es für die Zusammenhänge notwendig erscheint. Ansonsten sind sie nicht Gegenstand dieser Arbeit.
Betrachtungsebene ist der Freizeitreisemarkt. Der Geschäftsreisemarkt mit seinen Potenzialen für e-commerce wird nicht untersucht, da dies ein eigenständiges Thema unter anderen Gesichtspunkten bildet.
Ziel der Arbeit ist die Darstellung und Bewertung des derzeitigen Internetangebotes im Touristikbereich, dessen tatsächliche Nutzung und damit verbunden die Erwartungen der Nachfrager von touristischen Produkten. Die Arbeit versucht zu klären, in welchen Bereichen das Internet das klassische Reisebüro in seiner Mittlerfunktion mit der persönlichen Beratungsleistung wahrscheinlich ersetzen wird, unter welchen Voraussetzungen es aber für welche Leistungen auch weiterhin seine Bestandsberechtigung haben wird.
Entscheidend ist hierfür nicht, was die Technik kann, sondern was der Urlaubsreisende als Kunde möchte, und welche Kriterien für ihn bei Buchungen im Freizeitreisebereich wichtig sind. Die zentrale Frage ist, ob er trotz Technikfortschritt und vorhandenem Internetangebot überhaupt generell auf die Handelsstufe Reisebüro verzichten möchte.
Auf dieser Basis wird analysiert, inwiefern sich Reisebüros vom Internet nicht nur bedroht sehen müssen, sondern wie sie sogar von seinen Potenzialen profitieren können. Außerdem wird darauf eingegangen, was Online-Anbieter touristischer Leistungen beachten sollten, um erfolgreich zu sein.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVI
1.Einleitung1
1.1Problemstellung und Zielsetzung1
1.2Vorgehensweise3
2.Der Reisemarkt in Deutschland5
2.1Tourismusdefinition5
2.1.1Freizeitreisen (leisure travel)6
2.1.2Geschäftsreisen (business travel)7
2.2Der Tourismusmarkt und seine Akteure8
2.2.1Leistungsträger8
2.2.2Reiseveranstalter9
2.2.3Reisevermittler11
2.2.4Reisende/Nicht-Reisende14
2.3Das touristische Produkt als Leistungsbündel und seine Besonderheiten14
2.4Traditioneller Vertrieb von Reiseleistungen19
2.4.1Distributionskanäle im Tourismus21
2.4.2Funktion und Stellung des Reisebüros im Tourismus-Vertriebssystem22
2.5Entwicklungen der letzten Jahre24
2.5.1Konzentration und Integration im deutschen Tourismusmarkt24
2.5.2Auswirkungen auf den Vertrieb und deren Bedeutung für Reisebüros25
3.Vertrieb von Reiseleistungen über das Internet29
3.1Definition e-commerce29
3.2Eignung touristischer Leistungen für den Online-Vertrieb31
3.3Vorteile des Online-Vertriebes touristischer Leistungen34
3.3.1Nutzenpotenziale aus Anbietersicht34
3.3.2Nutzenpotenziale aus Konsumentensicht35
3.4Reiseentscheidungen als Ergebnis eines Kaufverhaltensprozesses36
3.5Auswahlkriterien der Nachfrager von Reiseleistungen42
3.5.1Kundenerwartungen an das Reisebüro42
3.5.2Kundenerwartungen an Online-Anbieter touristischer Leistungen45
4.Bestandsaufnahme des Online-Vertriebes von Reiseleistungen48
4.1Internetnutzung in Deutschland48
4.1.1Profil der ...
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