Im Namen des Volkes
Wer Richter werden will, muss sich erst einmal drei Jahre als solcher bewähren. Der Probedienst beginnt für Robert Pragst als Betreuungsrichter beim Amtsgericht in Berlin/Weißensee. Doch gerade als er etwas Routine bekommt, wird Pragst überraschend zum Strafgericht versetzt, was ihn nicht gerade fröhlich stimmt, denn: "Das ist ja schon wieder ein ganz anderes Rechtsgebiet." Allerdings hat er Glück und wird einem sehr versierten Strafrichter beigeordnet. Der macht ihm jedoch gleich deutlich, dass es für einen unerfahrenen Beisitzer am besten sei, sich vornehm zurückzuhalten. Pragst fragt sich, ob nun sein "Jahr des Schweigens" gekommen ist. Ganz so ist es nicht, aber es wird für ihn auch kein Zuckerschlecken.
Robert Pragst berichtet über Deals in Strafprozessen, Sicherheitsfragen, das Verhältnis von Medien und Justiz und diverse Fälle.
Wer Richter werden will, muss sich erst einmal drei Jahre als solcher bewähren. Der Probedienst beginnt für Robert Pragst als Betreuungsrichter beim Amtsgericht in Berlin/Weißensee. Doch gerade als er etwas Routine bekommt, wird Pragst überraschend zum Strafgericht versetzt, was ihn nicht gerade fröhlich stimmt, denn: "Das ist ja schon wieder ein ganz anderes Rechtsgebiet." Allerdings hat er Glück und wird einem sehr versierten Strafrichter beigeordnet. Der macht ihm jedoch gleich deutlich, dass es für einen unerfahrenen Beisitzer am besten sei, sich vornehm zurückzuhalten. Pragst fragt sich, ob nun sein "Jahr des Schweigens" gekommen ist. Ganz so ist es nicht, aber es wird für ihn auch kein Zuckerschlecken.
Robert Pragst berichtet über Deals in Strafprozessen, Sicherheitsfragen, das Verhältnis von Medien und Justiz und diverse Fälle.