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Die Arbeit beschäftigt sich mit Frauen, die wegen sexueller Missbrauchs- oder sexueller Gewaltdelikte verurteilt wurden. Zu Beginn wird aufgezeigt, welchen Anteil diese Täterinnen in den Kriminalstatistiken einnehmen und wie sich der nationale und internationale Forschungsstand darstellt. Das Kernstück der Arbeit bildet eine empirische Untersuchung, die auf der Basis einer Strafaktenanalyse und einer Analyse der Strafverfolgungsstatistik den Fragen nachgeht, wodurch sich die Täterinnen, die Opfer, die Taten und die justizielle Verarbeitung auszeichnen und ob es frauentypische Merkmale bei…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit Frauen, die wegen sexueller Missbrauchs- oder sexueller Gewaltdelikte verurteilt wurden. Zu Beginn wird aufgezeigt, welchen Anteil diese Täterinnen in den Kriminalstatistiken einnehmen und wie sich der nationale und internationale Forschungsstand darstellt. Das Kernstück der Arbeit bildet eine empirische Untersuchung, die auf der Basis einer Strafaktenanalyse und einer Analyse der Strafverfolgungsstatistik den Fragen nachgeht, wodurch sich die Täterinnen, die Opfer, die Taten und die justizielle Verarbeitung auszeichnen und ob es frauentypische Merkmale bei dieser Art der Kriminalität gibt. Diese Merkmale werden anhand einer männlichen Vergleichsgruppe herausgearbeitet. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass Frauen und Männer sich unterscheiden und Täterinnen damit charakteristische Merkmale aufweisen.
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Rezensionen
»Eine mehr als verdienstvolle Arbeit, die vor allem die Richtung aufweist, in der weiter geforscht werden muss.« Hasso Lieber, in: Richter ohne Robe, Bd. 31, 2/2019

»Die Thematik, mit welcher sich das Werk befasst, gestaltet sich als überaus interessant und bietet dem Leser, trotz des Bezugs auf Deutschland, eine spannende Lektüre. Die Ausführungen der Autorin sind klar formuliert und werden durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen veranschaulicht. Insgesamt ist die vorliegende Monographie sehr gut gelungen und uneingeschränkt zu empfehlen.« Marlene Hofer, in: Journal für Strafrecht, Heft 5/2019