14,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Erst ist es nur eine Meldung in der Zeitung; wenig später gibt es fast keine anderen Nachrichten als: Corona. Auch Konrad und Paul fragen sich: Lockdown? Und das im Frühling, wenn Pauls Hormone Samba tanzen! Was folgt, ist ein Corona-Tagebuch in Comicstripform. Jeden Tag kommentiert Ralf König mit Hilfe seines beliebten Männerpaares die neue Situation. Alle sitzen daheim, telefonieren und skypen, und da das Leben trotz Virus weitergeht und man ja wenigstens zum Einkaufen raus muss, verknallt sich Paul ausgerechnet jetzt in den Filialleiter des nächsten Supermarkts ...

Produktbeschreibung
Erst ist es nur eine Meldung in der Zeitung; wenig später gibt es fast keine anderen Nachrichten als: Corona. Auch Konrad und Paul fragen sich: Lockdown? Und das im Frühling, wenn Pauls Hormone Samba tanzen! Was folgt, ist ein Corona-Tagebuch in Comicstripform. Jeden Tag kommentiert Ralf König mit Hilfe seines beliebten Männerpaares die neue Situation. Alle sitzen daheim, telefonieren und skypen, und da das Leben trotz Virus weitergeht und man ja wenigstens zum Einkaufen raus muss, verknallt sich Paul ausgerechnet jetzt in den Filialleiter des nächsten Supermarkts ...
Autorenporträt
Ralf König, 1960 in Soest geboren, Studium der freien Graphik an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1980 Comic-Veröffentlichungen in diversen Schwulenmagazinen. Durchbruch mit Der bewegte Mann (1987), der als Comic wie als Film ein großes Publikum eroberte. Vielfache Auszeichnungen (u. a. 2010 mit dem Max-und-Moritz-Preis für den besten Comic-Strip für Prototyp und Archetyp). Seine Comics sind in 18 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Ausstellungen, z.B. 2012 Das Ursula-Projekt im Kölnischen Stadtmuseum zu den Elftausend Jungfrauen. 2014 erhielt er den Max-und-Moritz-Preis für sein Lebenswerk.
Rezensionen
Er gehört zu jenen Komikern, die über sich selbst lachen können und noch wichtiger vielleicht: zu jenen Komikern,bei denen auch das Publikum über sich selbst lacht. Wer lacht, gewinnt Distanz zu den Dingen und zu sich selbst. Wann wäre das je nötiger gewesen als jetzt? Tobias Becker Spiegel Online 20210214