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Dass Behinderungsbegriffe als Schimpfwörter benutzt werden, hat Tradition. Ähnliches gilt für Sonderschulen und Erziehungsheime: Ihre Namen sind immer schon als Drohgebärden oder Warnsignale missbraucht worden. Und wie verhält es sich mit aktuellen Sprachregelungen und Sprechweisen im Zusammenhang mit Behinderung und Beeinträchtigung? Entsprechen dem Sprachwandel in der Heil- und Sonderpädagogik veränderte Denk- und Sichtweisen? Und was heisst dies für das Sprechen über Behinderung und mit Behinderten? Fragen, mit denen sich die Autorinnen und Autoren des ersten Bandes der Reihe "Lernen…mehr

Produktbeschreibung
Dass Behinderungsbegriffe als Schimpfwörter benutzt werden, hat Tradition. Ähnliches gilt für Sonderschulen und Erziehungsheime: Ihre Namen sind immer schon als Drohgebärden oder Warnsignale missbraucht worden. Und wie verhält es sich mit aktuellen Sprachregelungen und Sprechweisen im Zusammenhang mit Behinderung und Beeinträchtigung? Entsprechen dem Sprachwandel in der Heil- und Sonderpädagogik veränderte Denk- und Sichtweisen? Und was heisst dies für das Sprechen über Behinderung und mit Behinderten? Fragen, mit denen sich die Autorinnen und Autoren des ersten Bandes der Reihe "Lernen ermöglichen Entwicklung fördern" auseinander setzen.
Mit Beiträgen von Konrad Bundschuh, Andrea Burgener Woeffray, Wilfried Datler, Heinrich
Greving, Johannes Gruntz-Stoll, Emil E. Kobi und Christian Mürner.