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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: HS Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit (2010 ca. 3,18 Mio.), die dadurch entstehenden hohen Kosten (allein die Ausgaben für Arbeitslosengeld II (ALG II), die laut Bundesrechnungshof im letzten Jahr rund 46,8 Mrd. Euro betrugen), sowie der Skandal um die Datenfälschung der Vermittlungszahlen seitens der Bundesagentur für Arbeit zu ihren Gunsten im Januar 2002, waren klare Anzeichen für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: HS Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit (2010 ca. 3,18 Mio.), die dadurch entstehenden hohen Kosten (allein die Ausgaben für Arbeitslosengeld II (ALG II), die laut Bundesrechnungshof im letzten Jahr rund 46,8 Mrd. Euro betrugen), sowie der Skandal um die Datenfälschung der Vermittlungszahlen seitens der Bundesagentur für Arbeit zu ihren Gunsten im Januar 2002, waren klare Anzeichen für den grundlegenden Reformbedarf der deutschen Arbeitsmarktpolitik und -verwaltung. Alle Regierungen der letzten Jahrzehnte waren auf diesem Feld aktiv, weshalb das seit 1998 geltende Sozialgesetzbuch III (SBG III) bis zum Jahr 2002 35 Änderungen erfuhr. Doch diese waren nicht ausreichend. Aus diesen Gründen hat die Regierung im Jahr 2002 unter den Namen "Hartz" und "Agenda 2010" einen auch heute noch andauernden Reformprozess eingeleitet.