In modernen Demokratien geht es bei der Erstellung einer öffentlichen Agenda um den Einfluss der Medien auf die öffentliche Meinung und um den Einfluss der öffentlichen Meinung auf die Bewertung der Massenkommunikationspolitik. In diesem Sinne wurden Einstellungen als Indikatoren für die Überredung oder Abschreckung des Publikums untersucht. Ziel dieses Papiers ist es daher, ein Risikokommunikationsmodell zu spezifizieren, das Einstellungsmodelle im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Informationen über Themen der öffentlichen Agenda berücksichtigt.
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