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Ermessensentscheidungen bestimmen täglich das Handeln kirchlicher Verwaltungsstellen und kirchlicher Gerichte auf allen Ebenen. Die im kanonischen Recht häufig zu findenden Ermessensnormen werfen dabei eine Vielzahl von theoretischen und praktischen Fragen auf: Wo wird dem handelnden Verwaltungsorgan Ermessen eingeräumt? Welche Möglichkeiten der Entscheidung gibt es? Was sind die Grenzen des Ermessens? Inwieweit sind Ermessensentscheidungen vor kirchlichen Gerichten justitiabel? Ausgehend von rechtstheoretischen Ansätzen wird das "Ermessen" im Gefüge der Rechtsordnung untersucht, sodann wird…mehr

Produktbeschreibung
Ermessensentscheidungen bestimmen täglich das Handeln kirchlicher Verwaltungsstellen und kirchlicher Gerichte auf allen Ebenen. Die im kanonischen Recht häufig zu findenden Ermessensnormen werfen dabei eine Vielzahl von theoretischen und praktischen Fragen auf: Wo wird dem handelnden Verwaltungsorgan Ermessen eingeräumt? Welche Möglichkeiten der Entscheidung gibt es? Was sind die Grenzen des Ermessens? Inwieweit sind Ermessensentscheidungen vor kirchlichen Gerichten justitiabel? Ausgehend von rechtstheoretischen Ansätzen wird das "Ermessen" im Gefüge der Rechtsordnung untersucht, sodann wird auf die Ermessensfehler wie auch auf die Faktoren der Ermessensreduzierung eingegangen. Die Entwicklung einer Methode der Ermessensanwendung schließt die Arbeit ab.
Autorenporträt
Der Autor wurde 1976 in Zwiesel geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft und dem Fachstudium des Katholischen Kirchenrechts war er von 2002 bis 2006 am Lehrstuhl für Kirchenrecht der Universität Passau als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, 2006 erfolgte die Anstellung als Rechtsrat i.K. bei der Diözese Passau. Neben seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter für Kirchenrecht an der Universität Passau ist der Autor auch Gastprofessor am Kanonistischen Institut der Universität Potsdam.