Die Konzeption:
Das Buch orientiert sich nach einem kurzen allgemeinen Vorspann bei der Darstellung des Verwaltungsprozessrechts an einzelnen Prüfungsstationen, die bei einer verwaltungsprozessualen Klausur zu absolvieren sind. Ein besonderes Anliegen ist es, vertieft examensrelevante Fragen zu behandeln und zudem die Verbindungen zwischen Verwaltungsprozessrecht und materiellem Verwaltungsrecht deutlich zu machen. Schaubilder und Übersichten fördern die Einprägsamkeit des Stoffes.
Die Neuauflage:
Die Neuauflage bringt das Lehrbuch auf den Stand von Juni 2007.
Rezension:
‘Etwas Besseres - vor allem in didaktischer Hinsicht - dürfte schwer zu finden sein!’
Regierungsdirektor Günter Hauland in: Deutsche
Verwaltungspraxis 2/2005
‘Beste Studienliteratur für Studenten und Referendare’
Studium WS 2004/05
‘Ein Blick in weitere Lehrbücher ist ... überflüssig. ...Der Band von Schenke gehört sicherlich zu den lesenswertesten Darstellungen des Verwaltungsprozeßrechtes, die von Auflage zu Auflage an Qualität hinzugewinnt.’
Jurawelt.com 5/2002
Das Buch orientiert sich nach einem kurzen allgemeinen Vorspann bei der Darstellung des Verwaltungsprozessrechts an einzelnen Prüfungsstationen, die bei einer verwaltungsprozessualen Klausur zu absolvieren sind. Ein besonderes Anliegen ist es, vertieft examensrelevante Fragen zu behandeln und zudem die Verbindungen zwischen Verwaltungsprozessrecht und materiellem Verwaltungsrecht deutlich zu machen. Schaubilder und Übersichten fördern die Einprägsamkeit des Stoffes.
Die Neuauflage:
Die Neuauflage bringt das Lehrbuch auf den Stand von Juni 2007.
Rezension:
‘Etwas Besseres - vor allem in didaktischer Hinsicht - dürfte schwer zu finden sein!’
Regierungsdirektor Günter Hauland in: Deutsche
Verwaltungspraxis 2/2005
‘Beste Studienliteratur für Studenten und Referendare’
Studium WS 2004/05
‘Ein Blick in weitere Lehrbücher ist ... überflüssig. ...Der Band von Schenke gehört sicherlich zu den lesenswertesten Darstellungen des Verwaltungsprozeßrechtes, die von Auflage zu Auflage an Qualität hinzugewinnt.’
Jurawelt.com 5/2002