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Das Verwaltungsverfahrensgesetz ist das "Grundgesetz der Verwaltung". Es enthält zahlreiche bereichsübergreifende Regelungen für das behördliche Verwaltungsverfahren, z.B. zum Verwaltungsakt und den öffentlich-rechtlichen Vertrag. Die genaue Kenntnis des Verfahrensrechts ist für jeden öffentlich-rechtlichen Praktiker von zentraler Bedeutung. Dabei wird die sichere Anwendung durch die ständige Rechtsentwicklung und eine Vielzahl instanz- und obergerichtlicher Urteile erschwert. Der neue Kommentar zum Verwaltungsverfahrensgesetz orientiert sich eng an der Rechtsprechung des…mehr

Produktbeschreibung
Das Verwaltungsverfahrensgesetz ist das "Grundgesetz der Verwaltung". Es enthält zahlreiche bereichsübergreifende Regelungen für das behördliche Verwaltungsverfahren, z.B. zum Verwaltungsakt und den öffentlich-rechtlichen Vertrag. Die genaue Kenntnis des Verfahrensrechts ist für jeden öffentlich-rechtlichen Praktiker von zentraler Bedeutung. Dabei wird die sichere Anwendung durch die ständige Rechtsentwicklung und eine Vielzahl instanz- und obergerichtlicher Urteile erschwert.
Der neue Kommentar zum Verwaltungsverfahrensgesetz orientiert sich eng an der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte. Im Rahmen der Einzelkommentierungen sind jeweils auch die Verwaltungsverfahrensgesetze der Länder mit berücksichtigt.
Überlegenes Arbeiten
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
- Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
- Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
- Detail-Ebene mit Beispielen, Checklisten und Vertiefungshinweisen.
Mit neuesten Änderungen
Der Kommentar hat den Rechtsstand 1. Juli 2009, teilweise auch darüber hinaus.
Ausführlich erläutert sind die zahlreichen Änderungen durch das Gesetz zur Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie im Gewerberecht und in weiteren Rechtsvorschriften vom 17.7.2009 sowie das Vierte Gesetz zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 11.12.2008 (4. VwVfÄndG), mit dem Vorgaben der EG-Durchsetzungsrichtlinie umgesetzt wurden:
- Europäische Verwaltungszusammenarbeit (neue Par. 8a - e VwVfG)
- Erweiterung der behördlichen Beratungs- und Auskunftspflicht (neuer Par. 25 Abs. 2 VwVfG).
- Genehmigungsfiktion (neuer Par. 42a VwVfG).
- Einheitlicher Ansprechpartner (neue Par. 71a - e VwVfG).
Berücksichtigt wurden auch die Änderungen des Par. 2 VwVfG durch die Gesetze vom 30.7.2009 und 14.8.2009 sowie die Änderung des Par. 16 VwVfG (Bestellung eines Vertreters von Amts wegen) durch Art. 100 FGG-Reformgesetz vom 17.12.2008.
Prof. Dr. Manfred Aschke, Prof. Johann Bader, Alexander Birk, Dr. Stefan Brink, PD Dr. Heike Delbanco, Dr. Rebecca Dorn, Marc Falkenbach, Michael Funke-Kaiser, Bernhard Gayer, Brigitte Gerstner-Heck, Dr. Dirk Herrmann, Dr. Matthias Hesshaus, Prof. Dr. Winfried Huck, Prof. Dr. Jörn Axel Kämmerer, Dr. Norbert Kämper, Dr. Wolfgang Kunze, Prof. Dr. Hans-Peter Michler, Jörg Müller, Ulrike Müller, Dr. Daniel Riedel, Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch, Dr. Franz Schemmer, Dr. Wolf Friedrich Spieth, Dr. Dr. Paul Tiedemann, Dr. Marcus Jurij Vogt, Dr. Nikolai Warneke, Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff
Für Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Juristen in Landes- und Kommunalbehörden, Verwaltungsrichter, Verbandsjuristen, Unternehmensjustiziare sowie die Universitäten.
Autorenporträt
Professor Johann Bader ist Vorsitzender Richter am VG Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Universität Heidelberg und der Hochschule Ludwigsburg.

Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch ist Inhaber eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Verwaltungsrecht an der Universität Tübingen.