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Dieses Buch beschreibt einen Weg, den zwei Ordensfrauen, losgelöst von hierarchischen Strukturen, gegangen sind, auf der Spur nach der Freiheit und dem Leben in Fülle. Die Wirklichkeit Berlins wurde für beide der Ort der Begegnung mit der Geistkraft, die die Präsenz und gleichzeitig Abwesenheit Jesu in den unspektakulären alltäglichen Lebensereignissen eines NROs spürbar macht. Schmerz und Freude gehören zu dem Weg als zwei Seiten derselbe Realität, die dialektisch im Alltag das Leben ermöglichen, bis zum letzten Sprung in die Ewigkeit. Das letzte Kapitel beschreibt wie eine der beiden…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschreibt einen Weg, den zwei Ordensfrauen, losgelöst von hierarchischen Strukturen, gegangen sind, auf der Spur nach der Freiheit und dem Leben in Fülle. Die Wirklichkeit Berlins wurde für beide der Ort der Begegnung mit der Geistkraft, die die Präsenz und gleichzeitig Abwesenheit Jesu in den unspektakulären alltäglichen Lebensereignissen eines NROs spürbar macht. Schmerz und Freude gehören zu dem Weg als zwei Seiten derselbe Realität, die dialektisch im Alltag das Leben ermöglichen, bis zum letzten Sprung in die Ewigkeit. Das letzte Kapitel beschreibt wie eine der beiden Schwestern, Margit, diesen Sprung schafft, in einem erstaunlichen Spiel zwischen Loslassen und sich dem Neuen einzulassen.
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Autorenporträt
Beatrice (Mabel) Mariotti, katholische Ordensschwester der Comboni-Missionarinnen, aus Mailand, studierte Psychologie und Religionswissenschaft in den USA. In Großbritannien spezialisierte sie sich in Studien der Islamwissenschaft, die sie mit einem M.Phil. abschloss. In Dubai leitete sie sieben Jahre eine Schule für Kinder der Gastarbeiter*innen und engagierte sich im Interreligiösen Dialog. 2006 kam sie mit ihrer Mitschwester Margit Forster zu Straßenexerzitien nach Berlin und lebte in der Jesuiten-Wohngemeinschaft in der Naunynstraße in Kreuzberg. Hier kam es zu einem Wendepunkt, der 2007 zur Gründung einer Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel in Berlin führte. Sie lebte und arbeitete bis zum Tod ihrer Mitschwester Margit im Jahr 2020 in Berlin. Seit 2022 ist sie in Pavia (Italien) als stellvertretende Leiterin der Caritas tätig.