Dieses Buch beschreibt einen Weg, den zwei Ordensfrauen, losgelöst von hierarchischen Strukturen, gegangen sind, auf der Spur nach der Freiheit und dem Leben in Fülle. Die Wirklichkeit Berlins wurde für beide der Ort der Begegnung mit der Geistkraft, die die Präsenz und gleichzeitig Abwesenheit Jesu in den unspektakulären alltäglichen Lebensereignissen eines NROs spürbar macht. Schmerz und Freude gehören zu dem Weg als zwei Seiten derselbe Realität, die dialektisch im Alltag das Leben ermöglichen, bis zum letzten Sprung in die Ewigkeit. Das letzte Kapitel beschreibt wie eine der beiden Schwestern, Margit, diesen Sprung schafft, in einem erstaunlichen Spiel zwischen Loslassen und sich dem Neuen einzulassen.
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