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Das Buch führt zu den ältesten Schriftquellen der Thüringer Landesgeschichte, angefangen vom ersten Erscheinen des Stammesnamens der Thüringer bis zu deren Einbindung in den größeren Verband, der zum ersten Mal deutsches Volk genannt wird - eine Zeitspanne, die in ihrer ganzen Länge heute mehr als 1000 Jahre zurückliegt. Dabei wird versucht, auch die geringsten Spuren des früheren Geschehens wieder sichtbar zu machen und allen Zeichen nachzugehen, die davon in der gegenwärtigen Kulturlandschaft oder in Museen und Archiven noch zu finden sind. Das gilt für die ersten menschlichen Ansiedlungen…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch führt zu den ältesten Schriftquellen der Thüringer Landesgeschichte, angefangen vom ersten Erscheinen des Stammesnamens der Thüringer bis zu deren Einbindung in den größeren Verband, der zum ersten Mal deutsches Volk genannt wird - eine Zeitspanne, die in ihrer ganzen Länge heute mehr als 1000 Jahre zurückliegt. Dabei wird versucht, auch die geringsten Spuren des früheren Geschehens wieder sichtbar zu machen und allen Zeichen nachzugehen, die davon in der gegenwärtigen Kulturlandschaft oder in Museen und Archiven noch zu finden sind. Das gilt für die ersten menschlichen Ansiedlungen ebenso wie für die frühesten Heer- und Handelswege und die ältesten Hinweise auf die Einführung des Christentums im Lande. Der Autor fasst wichtige Zeitdokumente zusammen und regt den Leser an, darüber nachzudenken, wie es wohl gewesen sein könnte. Das Buch soll gleichsam anregen, selbst einmal solchen Spuren nachzugehen und so den Blick für die Anfänge der Thüringer Landesgeschichte zu schärfen. Deshalb werden Orte und Wege, an denen sich historische Vorgänge abspielten, so beschrieben, dass sie der Leser aufsuchen und wiedererkennen kann.
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Autorenporträt
Gerhard Wagner wurde 1914 als Sohn eines Verwaltungsbeamten in Gehren/Thüringen geboren. Nach dem Besuch der Gymnasien in Weimar und Altenburg sowie dem Pflichtarbeitsdienst studierte er Rechtswissenschaft und Geschichte in Heidelberg, Königsberg und Leipzig. Juristische Staatsexamen legte er in Dresden und Berlin ab, dazwischen leistete er von 1940 bis 1945 Militärdienst. Von 1948 bis 1955 war er als Rechtsanwalt in Ilmenau, seit 1956 in Stuttgart und später in Esslingen/Neckar tätig.