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Es ist das spektakulärste Gerichtsverfahren des Jahrzehnts: Jessica Silver, Erbin eines Immobilienmoguls, verschwindet, und ihr Lehrer Bobby Nock wird des Mordes angeklagt. Der Afro-Amerikaner führte eine geheime Affäre mit Jessica. Die Jury ist gespalten, bis die junge Geschworene Maja alle von einem Freispruch überzeugt. Jetzt, 10 Jahre später, wird der ganze Fall neu aufgerollt. Als einer der Geschworenen tot aufgefunden wird, gerät Maja ins Visier der Polizei und wird zur Hauptverdächtigen.

Produktbeschreibung
Es ist das spektakulärste Gerichtsverfahren des Jahrzehnts: Jessica Silver, Erbin eines Immobilienmoguls, verschwindet, und ihr Lehrer Bobby Nock wird des Mordes angeklagt. Der Afro-Amerikaner führte eine geheime Affäre mit Jessica. Die Jury ist gespalten, bis die junge Geschworene Maja alle von einem Freispruch überzeugt. Jetzt, 10 Jahre später, wird der ganze Fall neu aufgerollt. Als einer der Geschworenen tot aufgefunden wird, gerät Maja ins Visier der Polizei und wird zur Hauptverdächtigen.
Autorenporträt
Graham Moore, Jahrgang 1981, arbeitet als Drehbuchautor und Schriftsteller. 2015 gewann er den Oscar für das beste Drehbuch; "The Imitation Game" wurde mit Benedict Cumberbatch und Keira Knightley verfilmt und von der internationalen Kritik gefeiert. Bei Eichborn erschienen seine beiden ersten Romane "Der Mann, der Sherlock Holmes tötete" und "Die letzten Tage der Nacht". Graham Moore lebt in Los Angeles.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Ulrich Noller fühlt sich gut unterhalten mit Graham Moores Justizthriller. Der Text bedient das Genre gekonnt und auf unaufgeregte Weise, versichert der Rezensent, und er hebt zudem ab auf die Schwächen des US-Rechtssystems mit seinen Geschworenengerichten. Die Geschichte um eine Staranwältin, die von ihrer Vergangenheit als Geschworene in einem aufsehenerregenden Mordfall eingeholt wird, erzählt Moore "gewitzt" und spannend, eben, wie es ein echter Thriller verlangt, so Noller.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein dynamischer vielschichtiger Roman." Schwerter Zeitung, 16.05.2022
"Der Thrillerautor, der es mit John Grisham aufnehmen kann." Marcus Müntefering, Der Spiegel "Mit diesem Roman setzt Graham Moore einen neuen Standart für Justizthriller." Publishers Weekly "Graham Moore entwickelt ein brillantes und atemraubendes Tableau aus falschen Wahrheiten, Rassismus, Medien-Irrsinn und Korruption." Bernd Teichmann, Stern "Ein dynamischer vielschichtiger Roman." Schwerter Zeitung "Nicht nur das US-Justizsystem wird hier sehr kundig durchleuchtet, sondern Moore wirft auch Fragen der Ethik und Rassenvorurteile auf. Die Wahrheit erweist sich immer wieder als kaum geeignete Waffe im Kampf um Gerechtigkeit." Büchermagazin