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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 16, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk gibt einen Überblick über die Verwertung im Ausland gewonnener Beweise im deutschen Strafverfahren. Die aktuellen Möglichkeiten der internationalen Beweisrechtshilfe, insbesondere innerhalb der Europäischen Union, werden erläutert. Die Dogmatik der Beweisverwertungsverbote mit den vorhandenen Meinungsständen und Theorien wird anschaulich erläutert und ein Einblick in die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 16, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk gibt einen Überblick über die Verwertung im Ausland gewonnener Beweise im deutschen Strafverfahren. Die aktuellen Möglichkeiten der internationalen Beweisrechtshilfe, insbesondere innerhalb der Europäischen Union, werden erläutert. Die Dogmatik der Beweisverwertungsverbote mit den vorhandenen Meinungsständen und Theorien wird anschaulich erläutert und ein Einblick in die Beweisgewinnung durch ausländische Nachrichtendienste gegeben. Anhand ausgewählter Beispiele wie durch Telekommunikationsüberwachung oder bei Vernehumgen erlangte Beweise, insbesondere sog. Folteraussagen, und die Liechtensteiner Steueraffäre veranschaulichen und konkretisieren die Erkenntnisse.
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