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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Interpunktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Verwendung und Regelunterschiedlichkeiten von Auslassungspunkten. Ihre Einsatzhäufigkeit ist in den letzten Jahren besonders in der privaten Kommunikation stark gestiegen und auch die Unterschiedlichkeit der Einsatzmöglichkeiten ist angewachsen. Die These, dass der uneinheitliche Gebrauch der Auslassungspunkte zum einen auf variierende Funktion und Anwendung im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Interpunktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Verwendung und Regelunterschiedlichkeiten von Auslassungspunkten. Ihre Einsatzhäufigkeit ist in den letzten Jahren besonders in der privaten Kommunikation stark gestiegen und auch die Unterschiedlichkeit der Einsatzmöglichkeiten ist angewachsen. Die These, dass der uneinheitliche Gebrauch der Auslassungspunkte zum einen auf variierende Funktion und Anwendung im Laufe der Geschichte, zum anderen auf die uneinheitlichen Regeln in Anwendungshandbüchern zurückzuführen ist, sowie auf den geringen Stellenwert des Lehrens und Findens einheitlicher Regeln, bestätigt sich durch die Analyse aktueller Regelwerke und den Blick in die Geschichte. Ein Augenmerk gilt der Verwendung von Punkten in der Werbe-, Comic- und Computersprache und den unterschiedliche Funktionen, die sie in diesen Textgattungen erfüllen. Schreiber der Online-Gruppe "Leute, die Sätze gern mit drei Punkten beenden...", möchten durch den vermehrten Einsatz von Auslassungspunkten ihre Kreativität und Stimmung ausdrücken. Sie betonen, dass sie durch den Einsatz von Auslassungspunkten ihr Gegenüber zum Nachdenken bringen wollen und stellen häufig eigene, durchdachte Theorien auf, was ihre Interpunktion zu bedeuten hat.
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Autorenporträt
Mareike Hachemer (Studienrätin der Fächer Englisch und Deutsch) studierte Germanistik, Anglistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit den Schwerpunkten Neuere Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft. Hier untersuchte sie unter anderem die Darstellung verschiedener geistiger und psychsicher Krankheiten in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Kinder- und Jugendliteraturforschung und der Unterrichtsdidaktik. Seit 2008 ist Mareike Hachemer Redaktionsmitglied von interjuli, Zeitschrift für internationale Kinder- und Jugendliteraturforschung. Als Dozentin in German Studies thematisierte sie Kinder- und Jugendliteratur auch mit internationalen Studenten an der University of Otago in Dunedin, Neuseeland. seit 2010 veröffentlicht Mareike Hachemer auch didaktische Texte insbesondere zu Fremdsprachendidaktik und Literaturunterricht. Sie unterrichtet Deutsch und Englisch am Beruflichen Gymnasium und der Fachoberschule und absolviert eine Weiterbildung zur Lehrerin für Theater/Darstellendes Spiel.