Die Flotation, eines der am weitesten verbreiteten Konzentrationsverfahren in der Mineralienindustrie, beruht auf der selektiven Abtrennung von Bestandteilen durch den Unterschied zwischen den Oberflächeneigenschaften der im Erz enthaltenen mineralischen Stoffe und den zuvor freigesetzten feinen und ultrafeinen Partikeln. Dabei werden Reagenzien wie Stärke, Amin und Natronlauge eingesetzt. Die Emulgierung von Dieselöl spielt bei diesem Verfahren eine wichtige Rolle.