Verwertung von Ananaskronen- und Maisstengelabfällen zur Herstellung von Papiertüten - Bella Oden, Gervais Martial;NGWASIRI NJEMTENG E, Jacqueline;FUDJUMDJUM, Hubert
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Abfälle von Ananaskronen und Maisstängeln können eine Rohstoffquelle für die Papierherstellung sein. Dieses Projekt bestand in der Aufwertung dieser Abfälle zu Papier für die Herstellung von Papiersäcken durch Soda-Zellstoff, der eine Zellstoffausbeute von 42,5 % bzw. 58,5 % für Ananaskronenzellstoff und Maisstängelzellstoff ergab. Diese Abfälle wurden aufgrund ihres Lignozellulosegehalts, der wie folgt ermittelt wurde, für die Papierherstellung verwendet: 67 %, 18,3 % und 7,5 % für den Zellulose-, Hemizellulose- und Ligningehalt der Ananaskronenblätter bzw. 48 %, 30,2 % und 13,1 % für den…mehr

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Produktbeschreibung
Abfälle von Ananaskronen und Maisstängeln können eine Rohstoffquelle für die Papierherstellung sein. Dieses Projekt bestand in der Aufwertung dieser Abfälle zu Papier für die Herstellung von Papiersäcken durch Soda-Zellstoff, der eine Zellstoffausbeute von 42,5 % bzw. 58,5 % für Ananaskronenzellstoff und Maisstängelzellstoff ergab. Diese Abfälle wurden aufgrund ihres Lignozellulosegehalts, der wie folgt ermittelt wurde, für die Papierherstellung verwendet: 67 %, 18,3 % und 7,5 % für den Zellulose-, Hemizellulose- und Ligningehalt der Ananaskronenblätter bzw. 48 %, 30,2 % und 13,1 % für den Zellulose-, Hemizellulose- und Ligningehalt der Maisstängel.Das Papier, das unter Verwendung unterschiedlicher Anteile von Mischungen aus Ananaskronenblatt-Zellstoff und Maisstengel-Zellstoff hergestellt wurde, wurde anhand der folgenden Parameter unter Verwendung der TAPPI-Methoden (Technical Association of the Pulp and Paper Industry) analysiert: pH-Wert nach der TAPPI T 435 Standardmethode, Flächengewicht nach TAPPI T 410, Wasseraufnahmefähigkeit nach TAPPI T 432, Opazität durch Vergleich mit einem 100 % opaken schwarzen Musterblatt und die Zugfestigkeit nach der Zugmethode unter Verwendung der Federwaage.
Autorenporträt
BELLA ODEN Gervais Martial, ist Experte für technologisches Unternehmertum und nachhaltige Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent und verfügt über fast 17 Jahre Erfahrung. NGWASIRI Jacqueline NJEMTENG E: Industriechemikerin und Umweltingenieurin.FUDJUMDJUM Hubert ist ein Fachmann für das öffentliche Gesundheitswesen mit umfassender Erfahrung und Sachkenntnis.