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Detlef Ax geht in seinem Werk von der These aus, daß wir in einer"vaterlosen Kultur"leben, das heißt, daß eine tendenzielle Vaterlosigkeit bzw. ein Mangel an Vaterfiguren bei der Erziehung und in den Erziehungseinrichtungen besteht (neben einem Männerüberhang in der Öffentlichkeit und der Berufsarbeit). Insbesondere für die Söhne und deren männliche Identität hat das weitreichende und fatale Auswirkungen. Diese Auswirkungen werden nach einem geschichtlichen Rückblick und der Darlegung der Gründe für diesen Zustand ausführlich und differenziert vorgestellt. Dabei kommt es nicht zu einer…mehr

Produktbeschreibung
Detlef Ax geht in seinem Werk von der These aus, daß wir in einer"vaterlosen Kultur"leben, das heißt, daß eine tendenzielle Vaterlosigkeit bzw. ein Mangel an Vaterfiguren bei der Erziehung und in den Erziehungseinrichtungen besteht (neben einem Männerüberhang in der Öffentlichkeit und der Berufsarbeit).
Insbesondere für die Söhne und deren männliche Identität hat das weitreichende und fatale Auswirkungen. Diese Auswirkungen werden nach einem geschichtlichen Rückblick und der Darlegung der Gründe für diesen Zustand ausführlich und differenziert vorgestellt.
Dabei kommt es nicht zu einer eindimensionalen Anklage an die Väter - im Gegenteil, mit viel Einfühlungsvermögen zeichnet der Autor nach, wie es gesamtgesellschaftlich soweit kommen konnte
Die Untersuchung von Detlef Ax ist allgemeinverständlich geschrieben, spannend zu lesen und hat zugleich sozialwissenschaftliches Niveau. Insbesondere nähert sich Detlef Ax dem Thema ohne ideologische Brille und gibt einen umfassenden Überblick.