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Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, vor allem, wenn sie uns in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Mit diesem Buch führt sie eine Idee ihres Mannes Hans Weigel fort, der den Uranfängen des Kabaretts in der Vorkriegszeit ein Denkmal setzen wollte. Es war sein letztes Buch, für das er nur mehr die erste Seite schrieb und das nun von Elfriede Ott fortgeschrieben wird. Wie entstand es, das bis heute so lebendige Kabarett, wo hatte es seine Wurzeln, wer waren die Pioniere dieser Zeit, die in der heute…mehr

Produktbeschreibung
Publikumsliebling Elfriede Ott stört ganz bestimmt nicht, vor allem, wenn sie uns in die Frühzeit des Wiener Kabaretts entführt und anhand von legendären Texten auch eigene Erinnerungen preisgibt. Mit diesem Buch führt sie eine Idee ihres Mannes Hans Weigel fort, der den Uranfängen des Kabaretts in der Vorkriegszeit ein Denkmal setzen wollte. Es war sein letztes Buch, für das er nur mehr die erste Seite schrieb und das nun von Elfriede Ott fortgeschrieben wird. Wie entstand es, das bis heute so lebendige Kabarett, wo hatte es seine Wurzeln, wer waren die Pioniere dieser Zeit, die in der heute noch so lebendigen Kabarettszene ihre Nachfahren haben? Das alles können wir in diesem Buch nachlesen.Von den Budapestern, die in der Annagasse begannen und später unter dem Namen Simpl in die Wollzeile zogen, von Karl Farkas und Fritz Grünbaum, vom »Lieben Augustin« und Stella Kadmon, von Josef Meinrad und Gusti Wolf, die ihre Anfänge im Kabarett hatten, von Peter Hammerschlag im Café Prückl und natürlichvon Ernst Waldbrunnn und Karl Farkas sowie humorvolle und berührende eigene Erinnerungen, Erlebnisse und Begegnungen von Elfriede Ott. Nicht nur wer Kabarett liebt, wird an diesem Buch sein Vergnügen haben
Autorenporträt
Ott, ElfriedeElfriede Ott, Prof., geboren 1925 in Wien, Kammerschauspielerin, Regisseurin. Ab dem Jahre 1944 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Seit 1954 ständiges Mitglied des Theaters in der Josefstadt, später Ehrenmitglied. 1983 gründet sie mit Hans Weigel die Festspiele in Maria Enzersdorf, wo sie Regie und Intendanz übernimmt. Fernsehauftritte, Soloprogramme, Bücher und Veröffentlichungen. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Großes Silbernes Ehrenzeichen der Republik Österreich, Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse, Trägerin des Nestroy-Ringes. 2005 Gründung ihrer Schauspielakademie. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Worüber ich lache« (2013), »Katze, was schnurrst du« (2014) und »Auch lachen kann man lernen« (2015)