Bis vor 30 Jahren führte Manfred ein glückliches, unauffälliges Leben - doch als der neue Chef tot aufgefunden wurde, gerieten er und seine Kollegen unter Mordverdacht! Wer aber war es? Noch am Vorabend waren sie zu fünft mit ihrem Chef zusammen - und ein Motiv hatte jeder! Doch die Verdächtigen gaben sich gegenseitig ein Alibi und so konnte der Schuldige nie gefunden werden - stattdessen entlockte der Kommissar ihnen das Versprechen: der letzte lebende Verdächtige schreibt die Wahrheit nieder. Und daher beginnt viele Jahre später Manfred von jener alles verändernden Nacht, vom Mordnacht-Wein,…mehr
Bis vor 30 Jahren führte Manfred ein glückliches, unauffälliges Leben - doch als der neue Chef tot aufgefunden wurde, gerieten er und seine Kollegen unter Mordverdacht! Wer aber war es? Noch am Vorabend waren sie zu fünft mit ihrem Chef zusammen - und ein Motiv hatte jeder! Doch die Verdächtigen gaben sich gegenseitig ein Alibi und so konnte der Schuldige nie gefunden werden - stattdessen entlockte der Kommissar ihnen das Versprechen: der letzte lebende Verdächtige schreibt die Wahrheit nieder. Und daher beginnt viele Jahre später Manfred von jener alles verändernden Nacht, vom Mordnacht-Wein, von der geheimnisvollen Schwette und auch davon, wie seine Frau ihr Lächeln verlor, zu berichten. Die Verdächtigen haben durchgehalten - aber zu welchem Preis? Für Manfred lautet die Bilanz: der Preis war viel zu hoch ...
Klaus Reburg, Jahrgang 1957, schreibt dann, wenn es ihm Spaß macht und er Zeit dazu hat. Dabei ist "das Zeit haben" limitierender Faktor; denn für einen Familienvater mit drei inzwischen schon erwachsenen Kindern, der zudem vollzeitlich den Beruf eines Lebensmittelchemikers ausübt und der auch sonst ehrenamtlich aktiv ist, gibt es immer wieder Phasen, in denen das Schreiben hinten anstehen muss. Wenn er schreibt, dann wählt er Themen mit sozialkritischem Hintergrund. Er verarbeitet gern und oft selbst Erlebtes und dabei ist ihm die Aussage wichtiger als die Perfektion eines literarischen Werkes. Dass man seinen Büchern daher anmerken kann, von einem Freizeit-Schriftsteller verfasst zu sein, nimmt er in Kauf; denn schließlich haben in der Malerei auch naive Künstler ihren Platz. Provoziert durch den ehemaligen SPD-Vorsitzenden und langjährigen rheinlandpfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck und dessen Aussage "wenn Sie sich waschen und rasieren, dann bekommen Sie auch einen Arbeitsplatz" hat er als erstes Buch den Tatsachenbericht "Waschen und rasieren genügt nicht" veröffentlicht. In 25 Kapiteln beschreibt er seine eigenen Erfahrungen, als er mit knapp 50 Jahren arbeitslos wurde und nur mühsam wieder ein geregeltes Dauerarbeitsverhältnis errungen hat. Neben den persönlichen Empfindungen werden viele, manchmal durchaus skurrile Episoden seiner Arbeitssuche beschrieben. Alles hat sich so zugetragen, wie es im Buch mehr oder minder gut anonymisiert beschrieben wird, und so entstand ein kleines Stück dokumentierter Zeitgeschichte, das durchaus geeignet ist, Menschen in vergleichbaren Situationen Mut zu machen. Der "vergessenen Frage" liegt die letzte Lebensepisode seiner Mutter zu Grund. In der Geschichte zweier Zwillingsschwestern eröffnen sich dem Leser mehrere Fragen: Zum einen, wie viel sich Ehepartner gegenseitig vorschreiben und aufdrängen dürfen, zum zweiten die Frage der Selbstbestimmung eines Patienten im Krankenhaus und schließlich auch die Frage
nach der Selbstbestimmung am Lebensende. Die Antwort auf diese Fragen muss jeder Leser individuell und persönlich finden und so ist es durchaus angemessen, dass das Buch nur Lösungsansätze, vielleicht auch noch Tendenzen, aber letztendlich keine feste Antwort bietet.
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