'Wenn die Dichterin Monika Rinck den Bewusstseinsraum des Poetischen öffnet, dann geht es meist um eine Neugruppierung unterschiedlichster Reflexions- und Assoziationskräfte, um die Integration disparatester Gedanken und Bilder in eine mobile Form ... In ihrer literarischen Arbeit verwickelt sie sich bewußt in ein Spannungsverhältnis von medientechnischen, philosophischen und lyrischen Inspirationen, in dem stets neue, überraschende Lösungen gefunden werden müssen.' Michael Braun, 'Sprache im technischen Zeitalter'
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»Monika Rincks Lyrik ... hat dank einer fein komponierten Auswahl im zu Klampen Verlag endlich den Buchmarkt erreicht. Von der Gestalt eines Lauts, vom Kreisen der Radsportler im Velodrom oder von einer ins Peinliche gleitenden Intellektuellen-Party erzählt sie in einer berückenden Mischung aus Pathos und Ironie, zudem in Rhythmen, denen Zauberkarft innewohnt. ... Rincks Gedichte leben von der Extravaganz, von einer meist wunderwollen Verschrobenheit nicht nur im Ton und in der Bildsprache, sondern auch in der Bereicherung des lyrischen Vokabulars.« tip Berlin »witzig und direkt« Vorarlberger Nachrichten »ein perfektes Vergnügen« taz 19./20. Februar 2005 Rinck erzählt in einer »berückenden Mischung aus Pathos und Ironie, zudem in Rhythmen, denen Zauberkraft innewohnt.« tip Berlin Nr. 26/2004 »Was mir die Gedichte so teuer macht, das ist der erdige Geschmack einer gegenstandsgesättigten Sprache, die das lyrische Ich nicht so ungeheuer wichtig nimmt.« Inforadio rbb 19.10.2004