Das dicke Vespa-Buch zum kleinen Preis!Eine wahre Fundgrube für jeden Vespa-FanMit verschwenderisch vielen BildernSeit 70 Jahren wird diese italienische Ikone nun schon gebaut, und Millionen hatten und haben ihre Freude an den agilen, schicken und sympathischen Rollern. Dieser Band zeigt alle Vespas aus sieben Jahrzehnten, vom Urtyp namens "Paperino" bis zu den aktuellen Sprint-, Primavera- und GTS-Modellen.Da dürfen natürlich die legendären Ape-Dreiräder nicht fehlen, und auch die Mofas und Mopeds wie die legendäre Ciao, die übrigen Piaggio-Roller wie der erste große namens Hexagon und der außergewöhnliche MP§ mit seinen beiden neigbaren Vorderrädern kommen zu Ehren.Top Preis-Leistungs-Verhätnis: 256 Seiten für nur 9,99EUR !
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.08.2016Von Wespen und Bienen
Woran denkt man zuerst beim Stichwort Italien? Der Begriff Vespa ist gewiss vorn dabei. Und für viele ist er auch zum Synonym für einen Motorroller geworden Die Vespa war schon immer ein Produkt aus dem Hause Piaggio, einem 1901 gegründeten, italienischen Industrieunternehmen, das bis 1945 auch (Kriegs-)Schiffe und Flugzeuge baute. Die im April 1946 vorgestellte Vespa war zunächst ein Verlegenheitsprodukt, das aber rasch seinen Siegeszug um die Welt antrat. Auto Gerhard Siem hat in kompakter Form alles Wichtige zum Thema zusammengetragen und gibt auf mehr als 250 Seiten einen schönen Überblick über die Roller von Piaggio. Jedes einzelne Modell wird kurz vorgestellt, und auch die Ape-Kleintransporter sowie die Kleinstwagen, die unter dem Namen Vespa auf den Markt kamen, werden nicht unterschlagen. Das Buch reicht bis 2016, es sollte in keinem Vespa-Haushalt fehlen. Dazu ist der niedrige Preis ist wahrlich rekordverdächtig.
fbs.
Gerhard Siem. 70 Jahre Rollerkult. Vespa, Ape & Co. Heel-Verlag, Königswinter, 256 Seiten, mehr als 550 Fotos, 9,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Woran denkt man zuerst beim Stichwort Italien? Der Begriff Vespa ist gewiss vorn dabei. Und für viele ist er auch zum Synonym für einen Motorroller geworden Die Vespa war schon immer ein Produkt aus dem Hause Piaggio, einem 1901 gegründeten, italienischen Industrieunternehmen, das bis 1945 auch (Kriegs-)Schiffe und Flugzeuge baute. Die im April 1946 vorgestellte Vespa war zunächst ein Verlegenheitsprodukt, das aber rasch seinen Siegeszug um die Welt antrat. Auto Gerhard Siem hat in kompakter Form alles Wichtige zum Thema zusammengetragen und gibt auf mehr als 250 Seiten einen schönen Überblick über die Roller von Piaggio. Jedes einzelne Modell wird kurz vorgestellt, und auch die Ape-Kleintransporter sowie die Kleinstwagen, die unter dem Namen Vespa auf den Markt kamen, werden nicht unterschlagen. Das Buch reicht bis 2016, es sollte in keinem Vespa-Haushalt fehlen. Dazu ist der niedrige Preis ist wahrlich rekordverdächtig.
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Gerhard Siem. 70 Jahre Rollerkult. Vespa, Ape & Co. Heel-Verlag, Königswinter, 256 Seiten, mehr als 550 Fotos, 9,99 Euro
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