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Produktdetails
- Husserliana: Edmund Husserl - Dokumente 2
- Verlag: Springer / Springer Netherlands
- Artikelnr. des Verlages: 978-94-010-7731-6
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1988
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 21. September 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 19mm
- Gewicht: 522g
- ISBN-13: 9789401077316
- ISBN-10: 9401077312
- Artikelnr.: 39508073
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
I. Assistenzentwürfe Zu Husserls Systematischem Werk.- A. Disposition zu "System der phänomenologischen Philosophie" von Edmund Husserl (13. August 1930). Mit Anmerkungen Edmund Husserls.- B. Entwurf zu einem Anfangsstück einer Einleitung in die Phänomenologie. Ausarbeitung des 1. Abschnitts des I. Buches aus dem Dispositionsentwurf (Dezember 1930 und Januar 1931). Mit Anmerkungen Edmund Husserls.- 1. Abschnitt: Der Anfang Der Philosophie.- II. Assistenzentwürfe Zu Husserls Umarbeitung Der Cartesianischen Meditationen.- A. Entwurf zur Umarbeitung der I. Meditation aus dem Sommer 1931.- B. Entwürfe zur Umarbeitung der I.-V. Meditation aus dem Sommer 1932. Mit Anmerkungen Edmund Husserls (wohl Herbst 1932 - Mitte 1933).- Beilagen.- Beilage I: Zu den 2-5 aus dem Entwurf zu einem Anfangsstück einer.- in die Phänomenologie.- Beilage II: Zu S. 147, Anm. 68.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen - Vorbemerkung.- Textkritische Anmerkungen zu den Haupttexten.- Textkritische Anmerkungen zu den Beilagen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
I. Assistenzentwürfe Zu Husserls Systematischem Werk.- A. Disposition zu "System der phänomenologischen Philosophie" von Edmund Husserl (13. August 1930). Mit Anmerkungen Edmund Husserls.- B. Entwurf zu einem Anfangsstück einer Einleitung in die Phänomenologie. Ausarbeitung des 1. Abschnitts des I. Buches aus dem Dispositionsentwurf (Dezember 1930 und Januar 1931). Mit Anmerkungen Edmund Husserls.- 1. Abschnitt: Der Anfang Der Philosophie.- 1. Kapitel: Das Vorhaben.- A. Leitidee: Philosophie als universale Wissenschaft.-
1. Das Vorhaben.-
2. Leitidee: Philosophie als universale Wissenschaft.-
3. Vorläufige Bestimmung der Idee einer universalen Wissenschaft.-
4. Das Subjekt der universalen Wissenschaft.-
5. Die vorläufig bestimmte Aufgabe einer Auslegung des natürlichen Weltlebens.- 2. Kapitel: Die phänomenologische Reduktion.-
6. Formaler Vollzug der Reduktion.-
7. Die Weltexistenz und Existenz von Gegenständen.-
8. Die Vorgegebenheit der Welt und ihre Ausschaltung.- A. Vorläufige Analyse der Vorgegebenheit.- B. Thematische Ausschaltung der Vorgegebenheit.- C. Was bleibt transzendental setzbar?.-
9. Natürliche und transzendentale Einstellung.- II. Assistenzentwürfe Zu Husserls Umarbeitung Der Cartesianischen Meditationen.- A. Entwurf zur Umarbeitung der I. Meditation aus dem Sommer 1931.- Nr. 1 Teilweise Neufassung des
3.- Formale Anzeige des Leitbegriffes der Philosophie.- Nr. 2 Ersatz der
7-11 durch vier neue Paragraphen.- a) Der mundane Sinn der Titel: Apodiktizität und an sich erste Evidenz.- b) Die Frage nach dem Sein der Welt.- c) Die Zweideutigkeit des Descartesschen Rückgangs zum Ego.- d) Die phänomenologische Reduktion.- ?) Einklammerung des Weltglaubens.- ?) Die Absicht der phänomenologischen Reduktion.- ?) Reduktion auf das Ego.- B. Entwürfe zur Umarbeitung der I.-V. Meditation aus dem Sommer 1932. Mit Anmerkungen Edmund Husserls (wohl Herbst 1932 - Mitte 1933).- Nr. 3 Zur I. Meditation: Neufassung der I. Meditation.- a) Das Problem des Anfangs der Philosophie.- b) Enthüllung des Zwecksinnes der Wissenschaft durch Einleben in sie als noematisches Phänomen.- c) Differenzierungen der Evidenz. Apodiktische Evidenz.- d) Die Evidenz des Ego cogito.- e) Schwierigkeiten einer Erkenntnisbegründung vom Ich aus.- f) Die phänomenologische Reduktion.- ?) Die Vollzugsstruktur der phänomenologischen Epoché.- ?) Die phänomenologische Erkenntnishandlung des transzendental-reduktiven Verstehens.- Nr. 4 Zur II. Meditation: Umgestaltung des
12 und der Anfangszeilen des
.- a) Die doppelte Leistung der phänomenologischen Reduktion.- b) Die transzendentale Subjektivität kein Seiendes in der Welt.- c) Das Weltphänomen : die Vorgegebenheit der Welt.- d) Die Fragwürdigkeit der transzendentalen Subjektivität.- e) Die Unbestimmtheit der transzendentalen Subjektivität.- f) Das transzendentale Ego.- Nr. 5 Zur III. Meditation: Einzuschiebender Einleitungsparagraph vor
.- Der methodische Horizont der Fragestellung.- Nr. 6 Zur III. Meditation : Zwei an den
29 anzuschliessende neue Paragraphen.- a) Das Korrelat der transzendentalen Evidenz-Systeme: die Welt-Wirklichkeit.- b) Die volle Weite des egologischen Problems der Weltkonstitution.- Nr. 7 Zur IV. Meditation : In
30 einzuschiebendes Textstück Die doppelte Richtung der konstituierenden Weltverwirklichung.- Nr. 8 Zur IV. Meditation: Ersatz des ersten Satzes von
31 durch ein neues Textstück.- Das Problem des Selbstaufbaus des transzendentalen Ego.- Nr. 9 Zur IV. Meditation : Zwischen die
32 und 33 einzuschiebender neuer Paragraph.- Differenzierungen der Habitualität.- Nr. 10 Zur IV. Meditation: Neuer Anfang für
.- Der Aufgabenhorizont der regressiven Phänomenologie.- Nr. 11 Zur IV. Meditation: An
34 anzuschliessender neuer Paragraph.- Eine Einschränkung. Die Situation des Wesens und das Problem der Konstitution des Wesens.- Nr. 12 Zur IV. Meditation : An
39 anzuschliessender neuer Paragraph.- Allgemeine Exposition der konstitutiven Prob
1. Das Vorhaben.-
2. Leitidee: Philosophie als universale Wissenschaft.-
3. Vorläufige Bestimmung der Idee einer universalen Wissenschaft.-
4. Das Subjekt der universalen Wissenschaft.-
5. Die vorläufig bestimmte Aufgabe einer Auslegung des natürlichen Weltlebens.- 2. Kapitel: Die phänomenologische Reduktion.-
6. Formaler Vollzug der Reduktion.-
7. Die Weltexistenz und Existenz von Gegenständen.-
8. Die Vorgegebenheit der Welt und ihre Ausschaltung.- A. Vorläufige Analyse der Vorgegebenheit.- B. Thematische Ausschaltung der Vorgegebenheit.- C. Was bleibt transzendental setzbar?.-
9. Natürliche und transzendentale Einstellung.- II. Assistenzentwürfe Zu Husserls Umarbeitung Der Cartesianischen Meditationen.- A. Entwurf zur Umarbeitung der I. Meditation aus dem Sommer 1931.- Nr. 1 Teilweise Neufassung des
3.- Formale Anzeige des Leitbegriffes der Philosophie.- Nr. 2 Ersatz der
7-11 durch vier neue Paragraphen.- a) Der mundane Sinn der Titel: Apodiktizität und an sich erste Evidenz.- b) Die Frage nach dem Sein der Welt.- c) Die Zweideutigkeit des Descartesschen Rückgangs zum Ego.- d) Die phänomenologische Reduktion.- ?) Einklammerung des Weltglaubens.- ?) Die Absicht der phänomenologischen Reduktion.- ?) Reduktion auf das Ego.- B. Entwürfe zur Umarbeitung der I.-V. Meditation aus dem Sommer 1932. Mit Anmerkungen Edmund Husserls (wohl Herbst 1932 - Mitte 1933).- Nr. 3 Zur I. Meditation: Neufassung der I. Meditation.- a) Das Problem des Anfangs der Philosophie.- b) Enthüllung des Zwecksinnes der Wissenschaft durch Einleben in sie als noematisches Phänomen.- c) Differenzierungen der Evidenz. Apodiktische Evidenz.- d) Die Evidenz des Ego cogito.- e) Schwierigkeiten einer Erkenntnisbegründung vom Ich aus.- f) Die phänomenologische Reduktion.- ?) Die Vollzugsstruktur der phänomenologischen Epoché.- ?) Die phänomenologische Erkenntnishandlung des transzendental-reduktiven Verstehens.- Nr. 4 Zur II. Meditation: Umgestaltung des
12 und der Anfangszeilen des
.- a) Die doppelte Leistung der phänomenologischen Reduktion.- b) Die transzendentale Subjektivität kein Seiendes in der Welt.- c) Das Weltphänomen : die Vorgegebenheit der Welt.- d) Die Fragwürdigkeit der transzendentalen Subjektivität.- e) Die Unbestimmtheit der transzendentalen Subjektivität.- f) Das transzendentale Ego.- Nr. 5 Zur III. Meditation: Einzuschiebender Einleitungsparagraph vor
.- Der methodische Horizont der Fragestellung.- Nr. 6 Zur III. Meditation : Zwei an den
29 anzuschliessende neue Paragraphen.- a) Das Korrelat der transzendentalen Evidenz-Systeme: die Welt-Wirklichkeit.- b) Die volle Weite des egologischen Problems der Weltkonstitution.- Nr. 7 Zur IV. Meditation : In
30 einzuschiebendes Textstück Die doppelte Richtung der konstituierenden Weltverwirklichung.- Nr. 8 Zur IV. Meditation: Ersatz des ersten Satzes von
31 durch ein neues Textstück.- Das Problem des Selbstaufbaus des transzendentalen Ego.- Nr. 9 Zur IV. Meditation : Zwischen die
32 und 33 einzuschiebender neuer Paragraph.- Differenzierungen der Habitualität.- Nr. 10 Zur IV. Meditation: Neuer Anfang für
.- Der Aufgabenhorizont der regressiven Phänomenologie.- Nr. 11 Zur IV. Meditation: An
34 anzuschliessender neuer Paragraph.- Eine Einschränkung. Die Situation des Wesens und das Problem der Konstitution des Wesens.- Nr. 12 Zur IV. Meditation : An
39 anzuschliessender neuer Paragraph.- Allgemeine Exposition der konstitutiven Prob
I. Assistenzentwürfe Zu Husserls Systematischem Werk.- A. Disposition zu "System der phänomenologischen Philosophie" von Edmund Husserl (13. August 1930). Mit Anmerkungen Edmund Husserls.- B. Entwurf zu einem Anfangsstück einer Einleitung in die Phänomenologie. Ausarbeitung des 1. Abschnitts des I. Buches aus dem Dispositionsentwurf (Dezember 1930 und Januar 1931). Mit Anmerkungen Edmund Husserls.- 1. Abschnitt: Der Anfang Der Philosophie.- II. Assistenzentwürfe Zu Husserls Umarbeitung Der Cartesianischen Meditationen.- A. Entwurf zur Umarbeitung der I. Meditation aus dem Sommer 1931.- B. Entwürfe zur Umarbeitung der I.-V. Meditation aus dem Sommer 1932. Mit Anmerkungen Edmund Husserls (wohl Herbst 1932 - Mitte 1933).- Beilagen.- Beilage I: Zu den 2-5 aus dem Entwurf zu einem Anfangsstück einer.- in die Phänomenologie.- Beilage II: Zu S. 147, Anm. 68.- Textkritischer Anhang.- Zur Textgestaltung.- Textkritische Anmerkungen - Vorbemerkung.- Textkritische Anmerkungen zu den Haupttexten.- Textkritische Anmerkungen zu den Beilagen.- Nachweis der Originalseiten.- Namenregister.
I. Assistenzentwürfe Zu Husserls Systematischem Werk.- A. Disposition zu "System der phänomenologischen Philosophie" von Edmund Husserl (13. August 1930). Mit Anmerkungen Edmund Husserls.- B. Entwurf zu einem Anfangsstück einer Einleitung in die Phänomenologie. Ausarbeitung des 1. Abschnitts des I. Buches aus dem Dispositionsentwurf (Dezember 1930 und Januar 1931). Mit Anmerkungen Edmund Husserls.- 1. Abschnitt: Der Anfang Der Philosophie.- 1. Kapitel: Das Vorhaben.- A. Leitidee: Philosophie als universale Wissenschaft.-
1. Das Vorhaben.-
2. Leitidee: Philosophie als universale Wissenschaft.-
3. Vorläufige Bestimmung der Idee einer universalen Wissenschaft.-
4. Das Subjekt der universalen Wissenschaft.-
5. Die vorläufig bestimmte Aufgabe einer Auslegung des natürlichen Weltlebens.- 2. Kapitel: Die phänomenologische Reduktion.-
6. Formaler Vollzug der Reduktion.-
7. Die Weltexistenz und Existenz von Gegenständen.-
8. Die Vorgegebenheit der Welt und ihre Ausschaltung.- A. Vorläufige Analyse der Vorgegebenheit.- B. Thematische Ausschaltung der Vorgegebenheit.- C. Was bleibt transzendental setzbar?.-
9. Natürliche und transzendentale Einstellung.- II. Assistenzentwürfe Zu Husserls Umarbeitung Der Cartesianischen Meditationen.- A. Entwurf zur Umarbeitung der I. Meditation aus dem Sommer 1931.- Nr. 1 Teilweise Neufassung des
3.- Formale Anzeige des Leitbegriffes der Philosophie.- Nr. 2 Ersatz der
7-11 durch vier neue Paragraphen.- a) Der mundane Sinn der Titel: Apodiktizität und an sich erste Evidenz.- b) Die Frage nach dem Sein der Welt.- c) Die Zweideutigkeit des Descartesschen Rückgangs zum Ego.- d) Die phänomenologische Reduktion.- ?) Einklammerung des Weltglaubens.- ?) Die Absicht der phänomenologischen Reduktion.- ?) Reduktion auf das Ego.- B. Entwürfe zur Umarbeitung der I.-V. Meditation aus dem Sommer 1932. Mit Anmerkungen Edmund Husserls (wohl Herbst 1932 - Mitte 1933).- Nr. 3 Zur I. Meditation: Neufassung der I. Meditation.- a) Das Problem des Anfangs der Philosophie.- b) Enthüllung des Zwecksinnes der Wissenschaft durch Einleben in sie als noematisches Phänomen.- c) Differenzierungen der Evidenz. Apodiktische Evidenz.- d) Die Evidenz des Ego cogito.- e) Schwierigkeiten einer Erkenntnisbegründung vom Ich aus.- f) Die phänomenologische Reduktion.- ?) Die Vollzugsstruktur der phänomenologischen Epoché.- ?) Die phänomenologische Erkenntnishandlung des transzendental-reduktiven Verstehens.- Nr. 4 Zur II. Meditation: Umgestaltung des
12 und der Anfangszeilen des
.- a) Die doppelte Leistung der phänomenologischen Reduktion.- b) Die transzendentale Subjektivität kein Seiendes in der Welt.- c) Das Weltphänomen : die Vorgegebenheit der Welt.- d) Die Fragwürdigkeit der transzendentalen Subjektivität.- e) Die Unbestimmtheit der transzendentalen Subjektivität.- f) Das transzendentale Ego.- Nr. 5 Zur III. Meditation: Einzuschiebender Einleitungsparagraph vor
.- Der methodische Horizont der Fragestellung.- Nr. 6 Zur III. Meditation : Zwei an den
29 anzuschliessende neue Paragraphen.- a) Das Korrelat der transzendentalen Evidenz-Systeme: die Welt-Wirklichkeit.- b) Die volle Weite des egologischen Problems der Weltkonstitution.- Nr. 7 Zur IV. Meditation : In
30 einzuschiebendes Textstück Die doppelte Richtung der konstituierenden Weltverwirklichung.- Nr. 8 Zur IV. Meditation: Ersatz des ersten Satzes von
31 durch ein neues Textstück.- Das Problem des Selbstaufbaus des transzendentalen Ego.- Nr. 9 Zur IV. Meditation : Zwischen die
32 und 33 einzuschiebender neuer Paragraph.- Differenzierungen der Habitualität.- Nr. 10 Zur IV. Meditation: Neuer Anfang für
.- Der Aufgabenhorizont der regressiven Phänomenologie.- Nr. 11 Zur IV. Meditation: An
34 anzuschliessender neuer Paragraph.- Eine Einschränkung. Die Situation des Wesens und das Problem der Konstitution des Wesens.- Nr. 12 Zur IV. Meditation : An
39 anzuschliessender neuer Paragraph.- Allgemeine Exposition der konstitutiven Prob
1. Das Vorhaben.-
2. Leitidee: Philosophie als universale Wissenschaft.-
3. Vorläufige Bestimmung der Idee einer universalen Wissenschaft.-
4. Das Subjekt der universalen Wissenschaft.-
5. Die vorläufig bestimmte Aufgabe einer Auslegung des natürlichen Weltlebens.- 2. Kapitel: Die phänomenologische Reduktion.-
6. Formaler Vollzug der Reduktion.-
7. Die Weltexistenz und Existenz von Gegenständen.-
8. Die Vorgegebenheit der Welt und ihre Ausschaltung.- A. Vorläufige Analyse der Vorgegebenheit.- B. Thematische Ausschaltung der Vorgegebenheit.- C. Was bleibt transzendental setzbar?.-
9. Natürliche und transzendentale Einstellung.- II. Assistenzentwürfe Zu Husserls Umarbeitung Der Cartesianischen Meditationen.- A. Entwurf zur Umarbeitung der I. Meditation aus dem Sommer 1931.- Nr. 1 Teilweise Neufassung des
3.- Formale Anzeige des Leitbegriffes der Philosophie.- Nr. 2 Ersatz der
7-11 durch vier neue Paragraphen.- a) Der mundane Sinn der Titel: Apodiktizität und an sich erste Evidenz.- b) Die Frage nach dem Sein der Welt.- c) Die Zweideutigkeit des Descartesschen Rückgangs zum Ego.- d) Die phänomenologische Reduktion.- ?) Einklammerung des Weltglaubens.- ?) Die Absicht der phänomenologischen Reduktion.- ?) Reduktion auf das Ego.- B. Entwürfe zur Umarbeitung der I.-V. Meditation aus dem Sommer 1932. Mit Anmerkungen Edmund Husserls (wohl Herbst 1932 - Mitte 1933).- Nr. 3 Zur I. Meditation: Neufassung der I. Meditation.- a) Das Problem des Anfangs der Philosophie.- b) Enthüllung des Zwecksinnes der Wissenschaft durch Einleben in sie als noematisches Phänomen.- c) Differenzierungen der Evidenz. Apodiktische Evidenz.- d) Die Evidenz des Ego cogito.- e) Schwierigkeiten einer Erkenntnisbegründung vom Ich aus.- f) Die phänomenologische Reduktion.- ?) Die Vollzugsstruktur der phänomenologischen Epoché.- ?) Die phänomenologische Erkenntnishandlung des transzendental-reduktiven Verstehens.- Nr. 4 Zur II. Meditation: Umgestaltung des
12 und der Anfangszeilen des
.- a) Die doppelte Leistung der phänomenologischen Reduktion.- b) Die transzendentale Subjektivität kein Seiendes in der Welt.- c) Das Weltphänomen : die Vorgegebenheit der Welt.- d) Die Fragwürdigkeit der transzendentalen Subjektivität.- e) Die Unbestimmtheit der transzendentalen Subjektivität.- f) Das transzendentale Ego.- Nr. 5 Zur III. Meditation: Einzuschiebender Einleitungsparagraph vor
.- Der methodische Horizont der Fragestellung.- Nr. 6 Zur III. Meditation : Zwei an den
29 anzuschliessende neue Paragraphen.- a) Das Korrelat der transzendentalen Evidenz-Systeme: die Welt-Wirklichkeit.- b) Die volle Weite des egologischen Problems der Weltkonstitution.- Nr. 7 Zur IV. Meditation : In
30 einzuschiebendes Textstück Die doppelte Richtung der konstituierenden Weltverwirklichung.- Nr. 8 Zur IV. Meditation: Ersatz des ersten Satzes von
31 durch ein neues Textstück.- Das Problem des Selbstaufbaus des transzendentalen Ego.- Nr. 9 Zur IV. Meditation : Zwischen die
32 und 33 einzuschiebender neuer Paragraph.- Differenzierungen der Habitualität.- Nr. 10 Zur IV. Meditation: Neuer Anfang für
.- Der Aufgabenhorizont der regressiven Phänomenologie.- Nr. 11 Zur IV. Meditation: An
34 anzuschliessender neuer Paragraph.- Eine Einschränkung. Die Situation des Wesens und das Problem der Konstitution des Wesens.- Nr. 12 Zur IV. Meditation : An
39 anzuschliessender neuer Paragraph.- Allgemeine Exposition der konstitutiven Prob