Josua Boeschs meditativer Stationenweg führt in acht Ikonen von Tag zu Tag, von Station zu Station - bis zum achten Schöpfungstag. Die dazugehörigen Texte beschreiben den Weg des Menschen als Auferstehungsweg. Darunter versteht Boesch eine existenzielle Spiritualität in einer christlichen Perspektive. Die Meditationen stellen die je eigene Lebenssituation ins Zentrum und laden ein, sich eingebettet im Heute Gottes zu erfahren. Das Buch ist ein kleines Juwel und eignet sich sowohl für die persönliche Meditation als auch für die Begleitung von Kontemplationsgruppen, besonders in der Passionswoche.