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Der Videoclip als audiovisuelles Phänomen hat heute eine feste Position im kulturellen Alltag. Dabei beschränkt sich sein Territorium schon lange nicht mehr auf das Musikfernsehen. Clipästhetik ist immer häufiger auch im narrativen Kontext von TV-Serien und Spielfilmen anzutreffen, wobei zwischen graduellem und punktuellem Auftreten zu unterscheiden ist. Letzteres, Clipsequenzen als quasi-autonome Inserts in der klassischen Narration sind hier Gegenstand der Untersuchung. Performances, Traumsequenzen, kurze Erzählpassagen und andere Beispiele führen unter Einbeziehung von…mehr

Produktbeschreibung
Der Videoclip als audiovisuelles Phänomen hat heute eine feste Position im kulturellen Alltag. Dabei beschränkt sich sein Territorium schon lange nicht mehr auf das Musikfernsehen. Clipästhetik ist immer häufiger auch im narrativen Kontext von TV-Serien und Spielfilmen anzutreffen, wobei zwischen graduellem und punktuellem Auftreten zu unterscheiden ist. Letzteres, Clipsequenzen als quasi-autonome Inserts in der klassischen Narration sind hier Gegenstand der Untersuchung.
Performances, Traumsequenzen, kurze Erzählpassagen und andere Beispiele führen unter Einbeziehung von Klassifizierungsmodellen des Videoclips zu einer Typisierung von Clipsequenzen im Spielfilm. Schließlich mündet die Betrachtung der Beispiele in einer Darstellung möglicher Funktionen von Clipsequenzen im Spielfilm, wobei sich zeigt, dass ein Zusammenhang zwischen bestimmten Typen und Funktionen unterstellt werden kann.