Viehzuchtmuster in den indisch-bangladeschischen Grenzgebieten von Assam
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Die Viehwirtschaft des Landes hat mit bedeutenden Anteilen an der Produktion einen wichtigen Beitrag zum Rückgrat der Wirtschaft geleistet und ist in Bereichen wie Milch und Fleisch führend. Die Viehzucht ist ein wesentlicher Bestandteil nicht nur der indischen Landwirtschaft, sondern auch des Lebenssystems und der Kulturen in verschiedenen Teilen des Landes. In Assam stellt die Rinderpopulation mit 10,36 Millionen die größte Gruppe dar, von denen 9,67 Millionen einheimisch und 0,69 Millionen gekreuzt sind, gefolgt von der Ziegenpopulation mit 4,37 Millionen, Schweinen mit 2,13 Millionen u...
Die Viehwirtschaft des Landes hat mit bedeutenden Anteilen an der Produktion einen wichtigen Beitrag zum Rückgrat der Wirtschaft geleistet und ist in Bereichen wie Milch und Fleisch führend. Die Viehzucht ist ein wesentlicher Bestandteil nicht nur der indischen Landwirtschaft, sondern auch des Lebenssystems und der Kulturen in verschiedenen Teilen des Landes. In Assam stellt die Rinderpopulation mit 10,36 Millionen die größte Gruppe dar, von denen 9,67 Millionen einheimisch und 0,69 Millionen gekreuzt sind, gefolgt von der Ziegenpopulation mit 4,37 Millionen, Schweinen mit 2,13 Millionen und Büffeln mit 0,52 Millionen. Auch im Bundesstaat Assam haben die unterschiedlichen agroklimatischen Bedingungen zu unterschiedlichen Viehhaltungsmustern geführt. In den Grenzregionen sind die Unterschiede noch viel größer. Das vorliegende Buch wurde in Kamarpara, Kukurmara und Mankachar durchgeführt, die in den internationalen Grenzgebieten zwischen Indien und Bangladesch liegen, von den insgesamt fünfzehn Dörfern im Bezirk Dhubri, Assam. Sechsunddreißig Landwirte, die mindestens ein Rind/Büffel in diesen ausgewählten Dörfern halten, wurden nach dem Zufallsprinzip aus jedem der Dörfer ausgewählt, so dass die Stichprobengröße 108 betrug.
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