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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem gezielten Einsatz des problemorientierten Rollenspiels in der Sozialen Arbeit. Durch das Rollenspiel bekommt man ein effektive Möglichkeit affektive Seelenhygiene zu betreiben und so, soziale und psychische Defizite zu verarbeiten, bzw. neu soziale Kompetenzen zu erlangen. Daher werden in dieser Arbeit auch gezielte Techniken dargestellt, mit denen leicht…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Düsseldorf (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem gezielten Einsatz des problemorientierten Rollenspiels in der Sozialen Arbeit.
Durch das Rollenspiel bekommt man ein effektive Möglichkeit affektive Seelenhygiene zu betreiben und so, soziale und psychische Defizite zu verarbeiten, bzw. neu soziale Kompetenzen zu erlangen. Daher werden in dieser Arbeit auch gezielte Techniken dargestellt, mit denen leicht gearbeitet und die gut umgesetzt werden kann. Außerdem bietet das Thema eine kleine Exkursion in die Theaterepochen der Antike und Neuzeit. Zudem werden theaterpädagogische Entwicklungen beschrieben und anhand von bedeuteten Theaterreformern und -pädagogen dargestellt.
Die Arbeit wird mit einem Praxisteil abgeschlossen. Dabei wird die gesamte Thematik der Arbeit, also psychische, pädagogische und soziale Inhalte verarbeitet und schlüssig wiedergegeben.
Man kann sich diese Arbeit wie eine Rechenaufgabe vorstellen. Jedes Kapitel stellt einen Summanden dar, so dass zusammengerechnet alle Kapitel ein Endprodukt ergeben. Nebenbei zeichnet sich diese Arbeit durch Empathie und Wertschätzung aus, so dass das Thema spannend und mit immer wieder neu zu entdeckenden Möglichkeiten zu lesen ist.
Viel SPASS!!
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
A.Einleitung1
B.Einblick in die Welt des Theaters6
I.Faszination Theater und Theaterspiel6
I.1Theoretische Überlegungen zum Begriff Theater6
I.2Theaterspielen - Wozu? Kulturpädagogische Aspekte des Theaterspiels8
II.Das Theater der Vergangenheit! Zur Geschichte des Theaters10
III.Das Theater in Deutschland an der Schwelle zum 21. Jahrhundert14
C.Die künstlerische, subjektive und soziale Dimension des Theaters17
I.Die künstlerische Dimension des Theaters17
II.Die subjektive Dimension des Theaters20
III.Die soziale Dimension des Theaters23
III.1Zur Aussagekraft der Wirklichkeit23
III.2. Theater und Interaktion24
IV.Implikation von subjektiver und sozialer Dimension in das Theaterspiel27
D.Psychosoziale Erfahrungen in der Theaterpädagogik31
I.Theaterpädagogik32
I.1Zum Begriff der Theaterpädagogik32
I.2Geschichtlicher Hintergrund34
I.3Theaterpädagogische Ansätze37
I.3.1Theater des Einfühlens: K. Stanislawski37
I.3.2Verfremdung und Distanz: B. Brecht38
I.3.3Theater der Unterdrückung: J. Boal40
I.3.4Improvisationstheater: K. Johnstone44
I.4Ziele der Theaterpädagogik47
II.Theaterpädagogik zwischen Kunst, Pädagogik und Therapie49
II.1Theaterspielen und Pädagogik49
II.1.1Zur Begründung der Verwandtschaft vonTheaterspielen und Pädagogik zum Erwerb sozialen Verhaltens und Lernens
II.1.1.1Verstärkungslernen51
II.1.1.2Beobachtungslernen53
II.1.1.3Situatives Lernen54
II.1.2Prinzipien der Theaterpädagogik54
II.1.2.1Prinzip 'Learning by doing'55
II.1.2.2Prinzip 'Transfer'56
II.1.2.3Prinzip 'Kritik - Feed-back'57
II.1.2.4Prinzip 'Gemeinschaft'57
II.2Theaterpädagogik und Therapie58
II.2.1Das Psychodrama60
III.Theaterpädagogisches Rollenspiel61
III.1Chancen und Ziele des theaterpädagogischen Rollenspiels in Anlehnung an die vier Dimensionen der Kulturpädagogik62
III.1.1Beschäftigung mit der eigenen Person62
III.1.2Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit63
III.1.3Erlernen von sozial-kommunikativen Fähigkeiten63
III.1.4Entwicklung von Kreativität und instrumenteller Fähigkeiten64
III.2Grenzen des theaterpädagogischen Rollenspiels65
E.Rollenspiel und Rollenarbeit: Ein Vergleich zwischen zwei psychosozialen Erfahrungsfeldern68
I.Das Rollenspiel69
I.1Zum B...
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