Die Stadt ist die erfolgreichste soziale Lebensform des Menschen. Sie ist dies von den Anfängen schriftlich dokumentierter Geschichte über Antike und Mittelalter bis heute. Die globale Verbreitung und Umgestaltung dieser Lebensform hält auch im 21. Jahrhundert unverändert an, wie ein Blick auf die Urbanisierungsprozesse in Asien oder Afrika oder auch auf die Entwicklung von global cities zeigt.
Jeder weiß oder glaubt zu wissen, was eine Stadt ist, und doch fällt es schwer, einen universalen Stadtbegriff zu benennen. Die Vorstellungen, die sich mit Stadt verbinden, sind kultur- und epochenspezifisch und abhängig vom Standpunkt des Beobachters. Der vorliegende Band versucht auf dem Wege interdisziplinärer Forschung einer Begriffsbestimmung näher zu kommen.
Mit Beiträgen von: Gerhard Dilcher, Peter Funke, Klaus Garber, Holger Th. Gräf, Alfred Heit, Franz Irsigler, Rolf Kießling, Franz-Joseph Post, Anngret Simms und Heiko Steuer.
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Jeder weiß oder glaubt zu wissen, was eine Stadt ist, und doch fällt es schwer, einen universalen Stadtbegriff zu benennen. Die Vorstellungen, die sich mit Stadt verbinden, sind kultur- und epochenspezifisch und abhängig vom Standpunkt des Beobachters. Der vorliegende Band versucht auf dem Wege interdisziplinärer Forschung einer Begriffsbestimmung näher zu kommen.
Mit Beiträgen von: Gerhard Dilcher, Peter Funke, Klaus Garber, Holger Th. Gräf, Alfred Heit, Franz Irsigler, Rolf Kießling, Franz-Joseph Post, Anngret Simms und Heiko Steuer.
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