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Vielfalt im Recht hat zahlreiche Facetten. Sich diesen unterschiedlichen Dimensionen anzunähern, sozusagen die »Vielfalt der Vielfalt« aufzufächern und unterschiedliche Zugänge dazu und Perspektiven darauf aufzuzeigen, war das Anliegen einer Tagung, die im Sommer 2019 an der Universität Hamburg stattfand. Was aber verbirgt sich hinter der Idee - oder besser: den Ideen - der Vielfalt im Recht? Vielfalt kann beispielsweise ein Faktum sein, mit dem Recht umgehen muss, etwa kulturelle Vielfalt; sie kann ein Ziel sein, das durch Recht verfolgt wird, beispielsweise Medienpluralismus; sie kann auch…mehr

Produktbeschreibung
Vielfalt im Recht hat zahlreiche Facetten. Sich diesen unterschiedlichen Dimensionen anzunähern, sozusagen die »Vielfalt der Vielfalt« aufzufächern und unterschiedliche Zugänge dazu und Perspektiven darauf aufzuzeigen, war das Anliegen einer Tagung, die im Sommer 2019 an der Universität Hamburg stattfand. Was aber verbirgt sich hinter der Idee - oder besser: den Ideen - der Vielfalt im Recht? Vielfalt kann beispielsweise ein Faktum sein, mit dem Recht umgehen muss, etwa kulturelle Vielfalt; sie kann ein Ziel sein, das durch Recht verfolgt wird, beispielsweise Medienpluralismus; sie kann auch eine Methode oder ein Mittel sein, mit der bzw. dem das Recht arbeitet, z.B. die Vielfalt der sozialen Träger. Diese und weitere Dimensionen werden in dem Sammelband anhand ausgewählter Teildisziplinen des Rechts beleuchtet.
Autorenporträt
Milan Kuhli studierte Rechtswissenschaft (1. Staatsexamen) und Mittlere und Neuere Geschichte (Magister mit dem Nebenfach Politologie) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Nach dem juristischen Referendariat (2. Staatsexamen) wurde er an der Goethe-Universität zum Dr. jur. und zum Dr. phil. promoviert. Es folgten die Ernennung zum Juniorprofessor für Strafrecht an der Universität Mannheim und die Habilitation durch den Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität. Seit Sommersemester 2016 ist Milan Kuhli Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht einschließlich ihrer internationalen und historischen Bezüge an der Universität Hamburg. Mareike Schmidt studierte Rechtswissenschaft in Würzburg, Berlin (Humboldt-Universität) und Peking (Tsinghua-Universität). Anschließend war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Basel, wo sie im Jahr 2012 mit einer rechtsvergleichenden Arbeit im Produkthaftungsrecht promoviert wurde. Es folgten eine Anstellung als Mitarbeiterin am Zentrum für rechtswissenschaftliche Fachdidaktik der Universität Hamburg sowie das juristische Referendariat. Seit 2016 ist Mareike Schmidt Juniorprofessorin für Privatrecht und rechtswissenschaftliche Fachdidaktik an der Universität Hamburg.