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Bei dieser Forschungsarbeit handelt es sich um eine theoriebegründete, qualitative und quantitative empirische Studie. Es werden dabei verschiedene Therapiemethoden im Landesklinikum Mostviertel Amstetten-Mauer untersucht. Das Besondere dabei ist, dass es weniger darum geht, diese Therapieformen zu erforschen und zu bewerten, als vielmehr zu beweisen, dass psychopathologische und psychotherapeutische Phänomene miteinander in Korrelation gebracht werden können und damit eine Art Sprache entsteht, die es ermöglicht, diagnostische Parameter in therapeutische zu übersetzen. Einfache qualitative…mehr

Produktbeschreibung
Bei dieser Forschungsarbeit handelt es sich um eine theoriebegründete, qualitative und quantitative empirische Studie. Es werden dabei verschiedene Therapiemethoden im Landesklinikum Mostviertel Amstetten-Mauer untersucht. Das Besondere dabei ist, dass es weniger darum geht, diese Therapieformen zu erforschen und zu bewerten, als vielmehr zu beweisen, dass psychopathologische und psychotherapeutische Phänomene miteinander in Korrelation gebracht werden können und damit eine Art Sprache entsteht, die es ermöglicht, diagnostische Parameter in therapeutische zu übersetzen. Einfache qualitative und quantitative Befragungen der Therapeuten und ihrer Patienten sollen beweisen, dass diese Sprache praktikabel ist. Im ersten, theoretischen Teil wird die Entwicklung dieser Sprache aus lerntheoretischen und verhaltenstherapeutischen Überlegungen vor Augen geführt, im zweiten, praktischen Teil mittels qualitativer und quantitativer Interviews die Anwendbarkeit dieser Sprache bewiesen.
Autorenporträt
Der Autor wurde in Wien geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Lanzendorf. Im benachbarten Schwechat besuchte er das Realgymnasium und studierte nach der Matura in Wien Medizin. Nach der Ausbildung zum praktischen Arzt im Krankenhaus Tulln widmete er sich der Psychiatrie in den Landesnervenkliniken Gugging und Mauer.