Ob wild oder gezüchtet, frisch oder in Dosen, auf Tellern oder in Algenpapier: Wir essen mehr Fisch als jemals zuvor. Aber was ist die Geschichte hinter dem Fisch auf unserem Tisch?
Der preisgekrönte Autor und passionierte Angler Paul Greenberg nimmt uns mit auf eine Reise über die Flüsse und Meere dieser Welt und erzählt die Geschichte jener vier Fischarten, die mittlerweile überall die Speisekarten beherrschen: Lachs, Barsch, Kabeljau und Thunfisch. Er besucht norwegische Großfarmen, die jährlich 500 000 Tonnen Lachs produzieren - mit Hilfe genetischer Techniken, die ursprünglich bei der Schafzucht zum Einsatz kamen. In Alaska besichtigt er die einzige Fair-Trade-Fischerei der Welt. Er erklärt, warum die Meerestiere zunehmend mit Quecksilber und anderen Schadstoffen belastet sind, und schildert, wie der Mittelmeerbarsch zu einer global nachgefragten Ware werden konnte. Greenberg stellt viele der Fragen, die immer mehr Menschen beim Anblick einer Speisekarte oder der Tiefkühltruhe unseres Supermarkts beschäftigen: Was ist der Unterschied zwischen Wild-, Zucht- und Biofisch? Welchen Fisch können wir bedenkenlos essen? Was bedeutet Überfischung eigentlich? Lassen sich Fische wirklich domestizieren wie andere Tiere auch, oder sollten wir generell aufhören, Fisch zu essen? Fische, so Greenbergs Fazit, sind unser letztes wirklich "wildes" Nahrungsmittel. Womöglich nicht mehr lange. Nur wenn wir besser verstehen, unter welchen Bedingungen und um welchen Preis Fisch auf unseren Tellern landet, werden wir dem Lebensraum - und der Nahrungsquelle - Meer mit neuer, dringend gebotener Achtung begegnen.
Der preisgekrönte Autor und passionierte Angler Paul Greenberg nimmt uns mit auf eine Reise über die Flüsse und Meere dieser Welt und erzählt die Geschichte jener vier Fischarten, die mittlerweile überall die Speisekarten beherrschen: Lachs, Barsch, Kabeljau und Thunfisch. Er besucht norwegische Großfarmen, die jährlich 500 000 Tonnen Lachs produzieren - mit Hilfe genetischer Techniken, die ursprünglich bei der Schafzucht zum Einsatz kamen. In Alaska besichtigt er die einzige Fair-Trade-Fischerei der Welt. Er erklärt, warum die Meerestiere zunehmend mit Quecksilber und anderen Schadstoffen belastet sind, und schildert, wie der Mittelmeerbarsch zu einer global nachgefragten Ware werden konnte. Greenberg stellt viele der Fragen, die immer mehr Menschen beim Anblick einer Speisekarte oder der Tiefkühltruhe unseres Supermarkts beschäftigen: Was ist der Unterschied zwischen Wild-, Zucht- und Biofisch? Welchen Fisch können wir bedenkenlos essen? Was bedeutet Überfischung eigentlich? Lassen sich Fische wirklich domestizieren wie andere Tiere auch, oder sollten wir generell aufhören, Fisch zu essen? Fische, so Greenbergs Fazit, sind unser letztes wirklich "wildes" Nahrungsmittel. Womöglich nicht mehr lange. Nur wenn wir besser verstehen, unter welchen Bedingungen und um welchen Preis Fisch auf unseren Tellern landet, werden wir dem Lebensraum - und der Nahrungsquelle - Meer mit neuer, dringend gebotener Achtung begegnen.